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Suizid schockt Basketball-Welt! Auch NBA-Star in Trauer um Mitspieler

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Suizid schockt Basketball-Welt! Auch NBA-Star in Trauer um Mitspieler

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Suizid entsetzt Basketball-Welt

Janis Timma ist tot. Auch Landsmann und NBA-Star Kristaps Porzingis reagiert auf die Tragödie um den langjährigen lettischen Basketball-Star.
Basketball-Profi Janis Timma, hier im Trikot von BC Khimki, ist tot
Basketball-Profi Janis Timma, hier im Trikot von BC Khimki, ist tot
© IMAGO/Russian Look
Janis Timma ist tot. Auch Landsmann und NBA-Star Kristaps Porzingis reagiert auf die Tragödie um den langjährigen lettischen Basketball-Star.

Trauer und Bestürzung um Janis Timma: Wie der lettische Basketball-Verband am Dienstagvormittag bestätigte, ist der 32 Jahre alte Nationalspieler tot.

Zuvor hatten die russische Agentur Tass und das russische Nachrichtenportal news.ru berichtet, Timma (68 Länderspiele von 2013 bis 2024 / 584 Punkte) sei vor einem Wohngebäude in Moskau aufgefunden worden und habe sich das Leben genommen.

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Anmerkung der Redaktion: Wenn Sie sich selbst von Depressionen und Suizidgedanken betroffen fühlen, kontaktieren Sie bitte umgehend die Telefonseelsorge (http://www.telefonseelsorge.de). Unter der kostenlosen Hotline 0800-1110111 oder 0800-1110222 erhalten Sie Hilfe von Beratern, die schon in zahlreichen Fällen Auswege aus schwierigen Situationen aufzeigen konnten.

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Zuletzt war der 2,01 Meter große Small Forward für Monbus Obradoiro in der ersten spanischen Liga aufgelaufen

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Auch Porzingis in Trauer

Auch Landsmann Kristaps Porzingis reagierte auf die Todesnachricht, schrieb auf X: „Menschliche Beziehungen sind der Grundstein für unsere geistige Gesundheit. Bitte, lasst uns aufeinander aufpassen. Ruhe in Frieden, JT.“

Dazu postete der Starspieler der Boston Celtics ein Herz-Emoji, schrieb zudem in einer zweiten Nachricht: „Oh nein, bitte sag mir, dass das nicht wahr ist!“

Bei der EM 2017 waren Porzingis und Timma bis ins Viertelfinale vorgestoßen, dort am späteren Champion Slowenien um Luka Doncic ausgeschieden. Timma wurde 2013 von den Memphis Grizzlies gedraftet, spielte aber nie in der NBA.

Seine Ex-Vereine reagierten geschockt auf die Todesnachricht. „Wir sind geschockt und traurig“, teilte Olympiacos mit. Baskonia sicherte der Familie und den Freunden von Timma seine Unterstützung zu und postete: „Ruhe in Frieden.“

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Timma hatte seine Profi-Karriere zunächst bei ASK Riga begonnen, war über BK Ventspils und Stationen bei Zenit Saint Petersburg, Baskonia, Olympiacos, Khimki, Unis Kazan und Darussafaka in der Türkei schließlich erneut in Spanien gelandet.

Zwischenzeitlich hatte der Routinier mit reichlich EuroLeague-Erfahrung auch in der G League bei den Lakeland Magic und in Puerto Rico (Grises de Humacao) gewirkt.