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Nach Bayern-Abgang: Ibaka findet Klub - und vor brisantem Wiedersehen

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Nach Bayern-Abgang: Ibaka findet Klub - und vor brisantem Wiedersehen

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Bayern-Abgang zurück zum Ex-Klub

Rund eine Woche nach seinem Abgang beim deutschen Basketball-Meister und -Pokalsieger FC Bayern hat Serge Ibaka wieder einen Verein - der zugleich sein alter ist. Mit den Münchnern steht schon bald ein brisantes Wiedersehen bevor.
Bayern-Forward Serge Ibaka vergleicht auf der Pressekonferenz das Spielniveau der NBA mit dem europäischen.
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Rund eine Woche nach seinem Abgang beim deutschen Basketball-Meister und -Pokalsieger FC Bayern hat Serge Ibaka wieder einen Verein - der zugleich sein alter ist. Mit den Münchnern steht schon bald ein brisantes Wiedersehen bevor.

Das ging aber fix: Rund eine Woche nach seinem Abgang beim deutschen Basketball-Meister und -Pokalsieger FC Bayern hat Serge Ibaka einen neuen Verein gefunden - der zugleich sein Ex-Klub ist. Wie Real Madrid am Freitagmitttag bekanntgab, wird der ehemalige NBA-Star ab der kommenden Saison wieder für Spaniens Hauptstädter auflaufen. Für wie lange der Deal mit dem 34 Jahre alten Ibaka angelegt ist, blieb zunächst unklar.

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Der Center hatte während seiner insgesamt 14 Spielzeiten in der nordamerikanischen Profiliga, in der er 2019 mit den Toronto Raptors Meister wurde, hatte schon einmal für die Königlichen gewirkt (2011).

EuroLeague-Kracher um Bayern und Real

Der als Defensivspezialist bekannte gebürtige Kongolese mit spanischem Pass war mit den Iberern einst Europameister und 2012 Silbermedaillen-Gewinner bei den Olympischen Spielen in London geworden.

Pikant: Zum Grand Opening im SAP Garden bekommen es die Bayern am 3. Oktober zum Start der neuen EuroLeague-Saison gleich mit Reals Star-Ensemble zu tun - und damit auch mit Ibaka.

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Der 2,13-Meter-Mann war in der europäischen Eliteliga mit durchschnittlich 12,6 Zählern bester Punktesammler der Bayern und zudem mit knapp sechs Rebounds auch in dieser Kategorie die Nummer eins. In der BBL scorte Ibaka im Schnitt ebenso zweistellig.

Erst am Montag vor einer Woche hatten die Münchner den Abschied ihres bisherigen Starspielers verkündet. Der Routinier wolle sich nach einem Jahr in Deutschland „noch einmal innerhalb der EuroLeague verändern“, hieß es in einer Mitteilung.

Nach Weltmeister Isaac Bonga, Spielmacher Sylvain Francisco und Leandro Bolmaro ist Ibaka bereits der vierte namhafte Verlust des deutschen Top-Klubs, der nach dem Abgang von Trainer Pablo Laso inzwischen aber einen neuen Coach gefunden hat: Kurz vor Olympia-Beginn wurde bekannt, dass Bundestrainer und Weltmeister-Coach Gordon Herbert an der Isar anheuert.