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"Medien versuchen, Feuer zu legen" - Schröder wehrt sich nach Kleber-Wirbel

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"Medien versuchen, Feuer zu legen" - Schröder wehrt sich nach Kleber-Wirbel

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Schröder teilt erneut aus

Nach der Aufregung um seine Aussagen über Nationalmannschaftskollege Maximilian Kleber schießt NBA-Star Dennis Schröder zurück - die neuerliche Kritik findet aber diesmal einen anderen Adressaten.
Dennis Schröder verlässt die USA in Richtung Kanada und wechselt von LA Lakers zu Toronto Raptors.
Nach der Aufregung um seine Aussagen über Nationalmannschaftskollege Maximilian Kleber schießt NBA-Star Dennis Schröder zurück - die neuerliche Kritik findet aber diesmal einen anderen Adressaten.

Nach der Aufregung wegen seiner Aussagen über Nationalmannschaftskollege Maximilian Kleber hat sich Kapitän Dennis Schröder erneut zur Wort gemeldet und die Reaktionen kritisiert.

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„Die Medien mögen es immer sehr gerne, Sachen zu verdrehen. Versuchen ein bisschen, heiße Luft zu schaffen“, sagte der NBA-Star, der von den Los Angeles Lakers zu den Toronto Raptors wechselt, in einem siebenminütigen YouTube-Video.

Und fügt an: „Ich finde es nicht in Ordnung, dass die Medien immer versuchen, ein Feuer zu legen.“

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Im Podcast Got Nexxt hatte Schröder am Wochenende kritisiert, dass Kleber (Dallas Mavericks) im Vorjahr bei der Heim-EM fehlte, weil er angeblich an seinem „Game“ arbeiten wollte.

Schröder rechtfertigt Aussagen über Kleber

Der Forward habe sich also nicht wie vom Deutschen Basketball Bund (DBB) verlangt „committed“ und dürfe niemandem den Platz wegnehmen. Denn dann hätten andere die „Arschkarte“.

Die Medien würden Dinge „sehr gerne streuen“, um Zahlen zu schreiben und Views zu bekommen.

"Nichtsdestotrotz war das nicht böse gemeint. Ich wollte gar keinen angreifen", sagte Schröder gut sechs Wochen vor WM-Beginn im Video: "Für die Leute, die letztes Jahr da waren, ist es unfair, wenn jetzt jemand kommen würde und direkt mitkommt. Als Kapitän sollte man sich für seine Spieler einsetzen."

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Er habe "Maxi Kleber auch Bescheid gegeben und gesagt, hör mal zu, so und so ist die Aussage getroffen worden. Und ich stehe immer zu meinem Wort. Ich sage immer, was ich denke. Deshalb schätzen mich auch alle. Da ist jetzt nicht irgendwie ein Brand."

„Ich bin nicht der Coach“

Schröder richtete dann noch einmal Worte an Kleber.

„Maxi, wenn das irgendwie komisch rübergekommen ist: Du weißt, wie ich bin. I apologize (ich entschuldige mich, d.Red.), das sollte null negativ sein. Du weißt, wie die Medien sind.“

Die Schlagzeilen der letzten Tage hätten ihn zur Reaktion veranlasst („Ich muss erst mal was klarstellen“). Am Ende liege die Entscheidung über den Kader natürlich bei Bundestrainer Gordon Herbert: „Ich bin nicht der Coach. Dafür bekommt der Gordie die Big Bucks.“