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Formel 1: Zoff zwischen Toto Wolff und Helmut Marko geht weiter

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Formel 1: Zoff zwischen Toto Wolff und Helmut Marko geht weiter

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Wolff legt gegen Marko nach

Die Streitigkeiten zwischen Toto Wolff und Helmut Marko gehen weiter. Wolff tätigt eine überraschende Aussage über den Red-Bull-Motorsportchef.
Beim Großen Preis von Portugal fällt Haas-Rookie Nikita Mazepin mal wieder negativ auf. 20 Runden vor dem Ende schnitt der junge Russe Sergio Perez bei einem Überrundungsmanöver den Weg ab.
Die Streitigkeiten zwischen Toto Wolff und Helmut Marko gehen weiter. Wolff tätigt eine überraschende Aussage über den Red-Bull-Motorsportchef.

Der Zoff zwischen Toto Wolff und Helmut Marko geht in die nächste Runde!

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Bereits in den letzten Wochen gerieten die beiden ehemaligen Rennfahrer aneinander, unter anderem ging es um die Nachwuchsförderung und die "Flexiwings-Affäre".

Wolff: "Helmut ist unsere beste Waffe"

Nun hat Mercedes-Teamchef Wolff in einem Interview mit der Frankfurter Allgemeinen Zeitung nachgelegt. Red Bull mache sich "intern enorm Druck", was der Grund sein könne, warum häufiger in Richtung Mercedes gestichelt wird, erklärte Wolff. "Auch das ist ein Vorteil für uns. Helmut ist unsere beste Waffe. Das hat Niki Lauda immer gesagt. Jede Attacke von außen festigt uns als Team."

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In einem Interview auf dem Youtube-Kanal wurde Red-Bull-Motorsportchef Marko auf die Spitze angesprochen – ging aber nicht darauf ein. (Alle Rennen der Formel 1 im LIVETICKER)

"Ich kenne diese Äußerung nicht", wiegelte Marko ab. Zudem merkte er an, dass die Reibereien mit Wolff trotz der Flexiwing-Affäre noch kein todernstes Stadium erreicht hätten.

Marko macht sich über Wolff lustig

Eine Spitze in Richtung Wolff konnte sich Marko an späterer Stelle aber trotzdem nicht verkneifen.

Der Österreicher machte sich über den kürzlich verliehenen Ehrendoktortitel für Wolff lustig, man müsse den Mercedes-Teamchef jetzt als "Herr Doktor" ansprechen. Wofür der Titel verliehen wurde, sei sich Marko nicht sicher, aber "jedenfalls nicht als Jurist".

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Dennoch betonte Marko, sich von etwaigen Streitigkeiten nicht ablenken zu lassen. "Wir konzentrieren uns auf unser Auto. Wir wollen die WM gewinnen. Wir wissen, dass wir mit Mercedes einen ganz, ganz starken Gegner haben", erklärte der 78-Jährige und ergänzte: "Wenn Mercedes jetzt auf dieser Flügelgeschichte rumreitet oder auf sonst irgendwas, gut, ist ihr Recht. Aber nochmals: Unser Fokus ist unser Team und die WM."