Home>Motorsport>Formel 1>

Formel 1: Ferrari-Präsentation - so sieht das neue Auto von Leclerc aus

Formel 1>

Formel 1: Ferrari-Präsentation - so sieht das neue Auto von Leclerc aus

{}
{ "placement": "banner", "placementId": "banner" }
{ "placeholderType": "BANNER" }

Das ist die neue Rote Göttin

Nach Mercedes, Red Bull und Aston Martin stellt auch Ferrari seinen neuen Boliden vor. So sieht die Rote Göttin in Jahr 1 nach Sebastian Vettel aus.
Auf diesem Auto ruhen die Hoffnungen von Ferrari: Die Scuderia hat als eines der letzten Teams der Formel 1 den neuen Boliden für die Saison 2021 vorgestellt.
Nach Mercedes, Red Bull und Aston Martin stellt auch Ferrari seinen neuen Boliden vor. So sieht die Rote Göttin in Jahr 1 nach Sebastian Vettel aus.

Die neue Rote Göttin ist da. (SERVICE: Die Autos der Formel 1 2021: Termine und Zeitplan der Präsentationen)

{ "placeholderType": "MREC" }

Nach Mercedes um Weltmeister Lewis Hamilton, Red Bull mit Kronprinz Max Verstappen und dem neuen Aston Martin von Sebastian Vettel hat nun auch Ferrari seinen neuen Boliden für die anstehende Formel-1-Saison vorgestellt. (Rennkalender der Formel 1 2021)

Charles Leclerc und Carlos Sainz jr. werden 2021 mit dem SF21 auf die Jagd nach dem WM-Titel gehen. (Alle Rennen der Formel 1 im LIVETICKER)

DAZN gratis testen und Sport-Highlights live & auf Abruf erleben | ANZEIGE

{ "placeholderType": "MREC" }

Ferrari-Präsentation als Neustart

Als eines der letzten Teams enthüllte die Scuderia Ferrari das Auto und hofft nach einem der schwächsten Jahre ihrer Geschichte auf deutliche Verbesserungen.

Die Italiener zeigten den SF21 am Mittwoch im Rahmen einer Online-Präsentation, zwei Tage vor dem Beginn der offiziellen Testfahrten in Bahrain.

Dann steigen Leclerc und Vettels Nachfolger Sainz für das Werksteam ins Auto.

Ferrari 2020 schlecht wie seit 40 Jahren nicht

Ferrari hatte die Saison 2020 als Sechster der Team-Wertung abgeschlossen, so schwach wie seit 40 Jahren nicht.

{ "placeholderType": "MREC" }

Teamchef Mattia Binotto gab zuletzt bereits an, dass ein solcher Rückstand "nicht in einem einzigen Winter" aufgeholt werden könne, zudem ist das Reglement aufgrund der Coronakrise in weiten Teilen eingefroren.

"Dieses Auto wurde daher aus dem des vergangenen Jahres geboren", sagte Binotto am Mittwoch, "wir haben trotzdem versucht, es in all den Bereichen zu verbessern, in denen es möglich war."

So wurde die Aerodynamik, bei der die Weiterentwicklung nicht eingeschränkt war, überarbeitet, "und wir haben eine komplett neue Power-Unit".

Vor allem das Heck wird überarbeitet

Aufgrund der sehr begrenzten Möglichkeiten zur Veränderung der Basis des Autos habe man abwägen müssen, sagte Chassis-Direktor Enrico Cardile, "wo wir die Änderungen vornehmen. Wir haben uns für das Heck entschieden."

Das oft schlingernde Hinterteil war eine der vielen Problemzonen des SF1000 aus dem vergangenen Jahr. Der Rückstand beim Motor verbunden mit dem zu hohen Luftwiderstand auf den Geraden kostete aber wohl die meiste Zeit.

Farblich kommt der neue Bolide im hinteren Bereich in einem Burgunderrot daher, das an den ersten Ferrari in der Formel 1 erinnert.

{ "placeholderType": "MREC" }

Nach vorne hin dominiert das moderne Ferrari-Rot der vergangenen Jahre. Die Saison beginnt am 28. März in Bahrain.

-----
Mit Sport-Informations-Dienst (SID)