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Formel 1: Sebastian Vettel rechnet in Bahrain nicht mit Top-3-Platzierung

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Formel 1: Sebastian Vettel rechnet in Bahrain nicht mit Top-3-Platzierung

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Vettel glaubt nicht an Podest

Für Sebastian Vettel war das Podest-Comeback in Istanbul nach 17 Formel-1-Rennen ein süßer Moment. In Bahrain rechnet der Deutsche nicht mit einem Top-3-Platz.
Formel-1-Star Sebastian Vettel zieht vor dem Ende der Zusammenarbeit mit Ferrari ein ernüchterndes und selbstkritisches Fazit.
Für Sebastian Vettel war das Podest-Comeback in Istanbul nach 17 Formel-1-Rennen ein süßer Moment. In Bahrain rechnet der Deutsche nicht mit einem Top-3-Platz.

Für Sebastian Vettel war das Podest-Comeback in Istanbul nach 17 Formel-1-Rennen in doppelter Hinsicht ein süßer Moment.

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"Zwischen Nummer 120 und 121 waren einige Rennen vergangen. Ich erinnere mich nicht an alle 120 davor. Aber es war im wahrsten Sinne des Wortes eines der süßeren Sorte - auch weil Limonade statt Champagner in den Flaschen war", sagte Vettel am Donnerstag.

Mit einer erneuten Platzierung unter den Top 3 rechnet der viermalige Weltmeister beim Großen Preis von Bahrain (Formel 1: GB von Bahrain ab 15.10 Uhr im SPORT1-Liveticker) nicht.

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"Es wird wohl trocken, weil wir in der Wüste sind. Es wird also vermutlich schwierig, wieder auf dem Podium zu landen. Für mich geht es darum, Punkte zu sammeln", sagte der Heppenheimer, der das kriselnde Ferrari-Team am Saisonende nach sechs Jahren verlässt. (DATENCENTER: Die Fahrerwertung der Formel 1)

Beim Großen Preis der Türkei vor zwei Wochen hatten Regen und kühle Temperaturen die Strecke in eine Rutschbahn verwandelt. Mit einem fehlerfreien Rennen und dank einer beherzten letzten Runde fuhr Vettel auf Rang drei vor.

Einen Ehrenplatz hat sein Pokal allerdings nicht bekommen. "Ich habe ihn nach Hause mitgenommen und auf den Küchentisch gestellt. Ich gehe mal davon aus, dass er immer noch dort steht. Außer jemand hat ihn weggestellt", sagte der 33-Jährige.