Die US-Sprinterin Deajah Stevens wird wegen Verstößen gegen die Anti-Doping-Regeln nicht an den auf Juli kommenden Jahres verschobenen Olympischen Spielen in Tokio teilnehmen können.
Doping: US-Sprinterin verpasst Tokio
Nach Verstößen gegen die Anti-Doping-Regeln darf Deajah Stevens nicht in Tokio teilnehmen. Die Sperre der US-Sprinterin läuft für Olympia einen Tick zu spät ab.
Deajah Stevens (l.) wird die Olympischen Spiele in Tokio 2021 verpassen
© Getty Images
Nach Verstößen gegen die Anti-Doping-Regeln darf Deajah Stevens nicht in Tokio teilnehmen. Die Sperre der US-Sprinterin läuft für Olympia einen Tick zu spät ab.
Wegen drei Versäumnissen gegen die Meldepflicht (missed tests) sperrte die unabhängige Integritätskommission AIU des Leichtathletik-Weltverbandes World Athletics die Läuferin für 18 Monate bis zum 16. August 2021.
Die Spiele enden am 8. August.
Stevens war bei den Olympischen Spielen 2016 in Rio Siebte über 200 m, ein Jahr später belegte sie bei der WM in London über dieselbe Distanz den fünften Platz.