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Russischer Läufer Maxim Dyldin nach verpasster Doping-Probe gesperrt

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Russischer Läufer Maxim Dyldin nach verpasster Doping-Probe gesperrt

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Doping: Russe Dyldin lange gesperrt

Der russische 400-Meter-Läufer Dyldin verpasst eine Dopingprobe und muss die Konsequenzen tragen. Der Staffel-Europameister von 2010 wird lange aus dem Verkehrt gezogen.
Maksim Dyldin of Russia (R) competes to
Maksim Dyldin of Russia (R) competes to
© Getty Images
Der russische 400-Meter-Läufer Dyldin verpasst eine Dopingprobe und muss die Konsequenzen tragen. Der Staffel-Europameister von 2010 wird lange aus dem Verkehrt gezogen.

Der russische 400-Meter-Läufer Maxim Dyldin ist vom Internationalen Sportgerichtshof CAS wegen eines verpassten Dopingtests für vier Jahre gesperrt worden.

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Dies bestätigte der russische Leichtathletikverband RUSAF am Montag. Laut des Verbandes habe das Gericht den 29-Jährigen für das "Umgehen oder Verpassen eines Dopingtests" gesperrt.

Die Strafe gilt rückwirkend seit vergangenem Freitag.

Dyldin war 2010 mit der 4x 400-Meter-Staffel Europameister geworden und holte vier Jahre später erneut Silber bei den Kontinentalmeisterschaften.

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Bei der Heim-WM 2013 in Moskau reichte es zu Staffel-Bronze.