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Das neue Superbündnis des Wrestling

WWE-Rivale AEW formiert um Supertalent MJF eine Gruppierung, die an Ric Flairs legendäre "Four Horsemen" erinnert. Auch ein Gründungsmitglied ist dabei.
MJF (3.v.r.) ist bei AEW der Anführer der neuen Gruppierung The Pinnacle
MJF (3.v.r.) ist bei AEW der Anführer der neuen Gruppierung The Pinnacle
© All Elite Wrestling
WWE-Rivale AEW formiert um Supertalent MJF eine Gruppierung, die an Ric Flairs legendäre "Four Horsemen" erinnert. Auch ein Gründungsmitglied ist dabei.

Er gilt als das womöglich größte Talent, das WWE-Rivale AEW in seinen Reihen hat - nun hat AEW ihm eine neue Super-Gruppierung zur Seite gestellt.

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Als "The Pinnacle" (deutsche Übersetzung: "Der Gipfel") hat Maxwell Jacob Friedman alias MJF das Bündnis bei der TV-Show Dynamite vorgestellt - das sich bereits vergangene Woche mit einer blutigen Attacke auf Legende Chris Jericho und seinen Inner Circle machtvoll eingeführt hatte.

Der Zusammenschluss weckt Erinnerungen an die "Four Horsemen" um Ikone Ric Flair, die im Wrestling einst das "Stable" schlechthin waren, und an Evolution, das WWE-Quartett, das vor 15 Jahren Batista und Randy Orton an der Seite von Flair und Triple H groß herausgebracht hatte. Und wie bei Evolution ist ein Gründungsmitglied der Horsemen mit von der Partie (Ric Flair: Wrestling-Ruhm und eine private Tragödie).

SPORT1 stellt die Mitglieder und ihre Vorgeschichte vor – und erklärt, warum The Pinnacle auf absehbare Zeit eine zentrale Rolle bei AEW spielen dürfte.

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MJF:

Eines der ersten Talente, das AEW nach seiner Formation 2019 verpflichtet hatte – und von Beginn an hervorstach mit seinem Charisma, seinem Rede- und Unterhaltungstalent und seinem Charakter als bösartig-eingebildeter Emporkömmling.

Der erst 25-Jährige – Markenzeichen: ein edler Kaschmir-Schal aus dem britischen Luxus-Textilhaus Burberry – unterschrieb 2019 einen Fünf-Jahres-Deal und wurde seitdem konsequent ins Zentrum gerückt: MJF bestritt eine große Fehde gegen Ex-WWE-Star und AEW-Mitgründer Cody Rhodes und einen Pay-Per-View-Hauptkampf gegen den damaligen World Champion Jon Moxley.

Zuletzt folgte die Langzeit-Story mit Jericho, in dessen Circle er sich einschmeichelte (skurriler Höhepunkt: das "Dinner Debonair" mit anschließender Gesangs- und Tanzeinlage, das sogar in der New York Times eine lobende Erwähnung fand) - nur um dann alle zu verraten und seine eigenen Pläne zu schmieden.

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Zur Erinnerung: Die Formation des Circle stand im Herbst 2019 im Zentrum der ersten Dynamite-Ausgabe - was verdeutlicht, wie viel Gewicht AEW nun auch dem Pinnacle beimisst.

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Wardlow:

So wie MJF ein wenig an den jungen Orton erinnert, denkt auch manch ein Fan beim Anblick von Wardlow an Batista. Und es ist vielsagend wie Kommentatorenlegende Jim Ross - bei WWE auch Talentchef, als "The Animal" entdeckt wurde - aktuell immer wieder betont, dass er den 33-Jährigen für einen kommenden Megastar hält.

Michael Wardlow, wie das angeblich 120 Kilo aus Ohio schwere Kraftpaket mit vollem Namen heißt, wurde von AEW in der Independent-Szene seiner Heimatregion entdeckt und tut sich durch eine Mischung aus Power, Athletik und Killer-Aura hervor, die auch Assoziationen zum jungen Roman Reigns weckt. Sein Steel Cage Match gegen Cody Rhodes offenbarte das riesige Potenzial, das in Wardlow steckt.

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Tully Blanchard:

Der 67-Jährige war 1985 einer der originalen Mitstreiter Ric Flairs bei den Ur-Horsemen, zusammen mit seinem langjährigen Partner Arn Anderson (als "Coach" von Cody Rhodes ebenfalls bei AEW involviert) und dessen Story-Bruder Ole Anderson (der als ein Protagonist des folgenschweren "Black Saturday" auch eine Schlüsselfigur in der WWE-Historie war).

Bei AEW agiert Blanchard - Vater der hoch talentierten, aber skandalumwitterten Wrestlerin Tessa Blanchard - seit 2019 als Manager, begleitet Shawn Spears und das Tag Team FTR zum Ring, die seit Jahren als legitime Arn- und Tully-Erben gelten.

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Seine Rolle in The Pinnacle - er selbst leitete die Vorstellungs-Rede ein - verleiht auch dieser Gruppierung nun den Horsemen-Ritterschlag.

Shawn Spears:

Bei der früheren WWE-Farmliga OVW Partner und Rivale des jungen Cody Rhodes, der Hauptkader-Durchbruch bei WWE blieb ihm verwehrt, als Gavin Spears ebenso wie später als "Perfect Ten" Tye Dillinger.

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Der Ehemann von WWE-Wrestlerin Peyton Royce bat schließlich um seine Entlassung, ging zu AEW und etablierte sich als Midcard-Bösewicht. Pausierte seit dem Tod seines guten Freundes Brodie Lee, den er bis ans Sterbebett begleitet hatte, ehe er vor kurzem sein Comeback feierte.

FTR (Cash Wheeler & Dax Harwood):

Verzückten als The Revival im NXT-Kader von WWE viele eingefleischte Fans mit ihrem Old-School-Stil, der an die goldene Ära des Tag Team Wrestling erinnert - und wechselten zu AEW, als sie merkten, dass ihnen im Hauptkader wie fast allen Tag Teams bei WWE nur eine Nebenrolle zugedacht war.

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Absolvierten bei AEW die seit Jahren herbeigesehnte "Dream-Fehde" gegen die Young Bucks, an die sie die Tag-Team-Titel verloren. Nun eröffnete die Inner-Circle-Pinnacle-Fehde ihnen und ihren Kollegen viele neue Topmatch-Konstellationen.

Die Rivalität wirkt auch prädestiniert für die nachgeholte erste Auflage des "Blood and Guts Matches", mit dem AEW an die "War Games" bei WCW und der Vorgängerliga Jim Crockett Promotions anknüpfen will. Auch das eine Horsemen-Spezialität.