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WrestleMania steigt ohne Zuschauer

Die Wrestling-Liga WWE verlegt ihren Jahreshöhepunkt WrestleMania 36 von Tampa nach Orlando. Dort kommt es zu einem Geister-Event ohne Zuschauer.
Jeff Hardy gibt bei WWE SmackDown sein Comeback nach langer Verletzungspause. Dabei muss er jedoch auf Zuschauerunterstützung verzichten.
Patrick Hauser
Die Wrestling-Liga WWE verlegt ihren Jahreshöhepunkt WrestleMania 36 von Tampa nach Orlando. Dort kommt es zu einem Geister-Event ohne Zuschauer.

Die Wrestling-Liga WWE ist in der Coronakrise auf die Knie gegangen.

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Wie WWE in der Nacht auf Dienstag bekannt gab, steigt der Jahreshöhepunkt WrestleMania 36 am 5. April nicht wie geplant aus Tampa, Florida, sondern aus dem eigenen Performance Center in Orlando, Florida.

Dort wurden bereits die vergangenen Ausgaben der Wochenshows Friday Night SmackDown und NXT produziert, auch Monday Night RAW findet im Performance Center ohne Zuschauer statt.

WWE gab weiterhin bekannt, dass WrestleMania von einigen essentiellen Mitarbeitern im Performance Center produziert wird, ansonsten aber keinerlei Zuschauer und Fans vor Ort erlaubt sind.

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WrestleMania-Verlegung vom Tisch

Die Show wird jedoch wie geplant auf dem WWE Network und via Pay-Per-View zu sehen sein.

In Tampa wären über 60.000 Zuschauer erwartet worden, nun steigt WrestleMania quasi als "Geister-Event". Was dies für die übrigen geplanten Events wie die Hall-of-Fame-Zeremonie und NXT TakeOver bedeutet, ist unklar. WWE gab lediglich bekannt, dass alle mit Mania verbundenen Events ebenfalls nicht in Tampa stattfinden.

Dass es nicht zu einer normalen WrestleMania kommt, war in den vergangenen Tagen angesichts der sich ausbreitenden Coronakrise immer deutlicher geworden. Neben dem Zuschauerausschluss wurde auch eine Verlegung in die Sommermonate diskutiert, dies war für WWE aber offenbar keine Option.