In den sozialen Medien ist sie bereits ein Star - bei WWE soll sie einer werden.
WWE will Rose zum Star machen
Mandy Rose, seit Ende 2017 im Hauptkader der Wrestling-Liga und dank vieler freizügiger Posts auch schon mit 1,5 Millionen Fans bei Instagram gesegnet, soll im neuen Jahr weiter in den Vordergrund gerückt werden.
Mandy Rose als freizügige Intrigantin
Der Wrestling Observer hatte erst kürzlich berichtet, dass WWE-Boss Vince McMahon "sehr der Idee anhängt, aus Rose einen Star zu machen". Bei der aktuellen Ausgabe von WWE SmackDown Live wurde das unterstrichen.
Die 27-Jährige hatte dort einen herausgehobenen Auftritt als sexy Intrigantin. Während eines Matches der Tag Team Champions The Bar (Sheamus und Cesaro) gegen Jimmy und Jey Uso tauchte sie plötzlich nur mit einem Handtuch bekleidet auf der Einmarschrampe auf und deutete an, dass sie ihre Ringkleidung wohl im Hotelzimmer von Jimmy Uso vergessen hätte.
Jimmy Uso ist mit Roses Rivalin Naomi verheiratet, worum nun eine Eifersuchts-Story gestrickt wird. Roses Ablenkung kostete die Usos das Match, später enthüllte Rose, dass sie unter dem Handtuch sehr wohl ihre Ringkleidung trug - worauf die wütende Naomi auf sie losging.
WWE-Boss Vince McMahon ist angetan
Rose (eigentlich: Amanda Rose Saccomanno) war vor ihrer WWE-Karriere Fitness-Model, 2015 nahm sie an der WWE-Castingshow Tough Enough teil, wo sie den zweiten Platz belegte und sich einen WWE-Deal verdiente. 2017 debütierte sie im Hauptkader an der Seite von Sonya Deville in der kurzlebigen Gruppierung Absolution um Paige - die wenig später verletzt ihre Karriere beenden musste.
Dass Vince McMahon von Rose angetan ist, überrascht nicht: Auf ähnliche Weise wie Rose hatte der 73-Jährige in den neunziger Jahren Sunny und Brock Lesnars Ehefrau Sable zum Star gemacht. Ähnliches versuchte er in den vergangenen Jahren mit Lana und Eva Marie (die WWE 2017 nach einer Doping-Affäre verließ), mit weniger Erfolg.
Ebenso wie die beiden ist Rose (noch) nicht auf dem athletisch-technischen Level, das bei WWE mittlerweile in der Frauen-Division zum Standard geworden ist. Es bleibt abzuwarten, ob McMahons Plan mit ihr aufgeht.
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