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So lief Hulk Hogans WWE-Rückkehr

Drei Jahre nach seinem Rassismus-Skandal nimmt WWE Hulk Hogan wieder in die Hall of Fame auf. Die Wrestler bereiten ihm einen warmen Empfang.
Hulk Hogan (l.) traf im März bei einer Filmpremiere auf WWE-Vostand Triple H
Hulk Hogan (l.) traf im März bei einer Filmpremiere auf WWE-Vostand Triple H
© Getty Images
Drei Jahre nach seinem Rassismus-Skandal nimmt WWE Hulk Hogan wieder in die Hall of Fame auf. Die Wrestler bereiten ihm einen warmen Empfang.

Knapp drei Jahre nach seinem Rauswurf wegen eines Rassismus-Skandals ist Hulk Hogan offiziell zurück bei WWE.

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Die weltgrößte Wrestling-Liga hat am Sonntag die Wiederaufnahme des 64-Jährigen in ihre Hall of Fame verkündet.

WWE verwies in ihrem Statement darauf, dass Hogan sich für seine öffentlich gewordenen Ausfälle mehrfach entschuldigt und sich zuletzt auch karitativ für Jugendliche engagiert habe, "damit diese aus seinen Fehlern lernen".

Hogan war im Mai in die Hall of Fame des "Boys & Girls Club of America" aufgenommen worden, einer wohltätigen Organisation, die sich der Nachmittagsbetreuung von Schulkindern verschrieben hat.

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Hulk Hogan hinter dem Kulissen von WWE Extreme Rules

Hogan wurde im Lauf des Tages auch am Flughafen von Cleveland gesichtet, zwei Autostunden entfernt von Pittsburgh, dem Schauplatz der Großveranstaltung Extreme Rules. Gerüchte um einen Auftritt bei dem Pay Per View bestätigten sich jedoch nicht.

Hinter den Kulissen von Extreme Rules war Hogan jedoch präsent, traf mit dem WWE-Kader zusammen und twitterte: "Die Liebe und Unterstützung, auf die ich traf, war überwältigend. Ich habe gebetet, dass dieser Tag kommt und habe das Gefühl, dass ich endlich zu Hause bin."

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Wie der Pro Wrestling Insider berichtet, entschuldigte sich Hogan bei den Wrestlern noch einmal für seine rassistische Tirade und warnte sie im gleichen Atemzug, immer aufzupassen, was sie sagen würden. Heutzutage könne alles aufgezeichnet werden und in der Öffentlichkeit landen. Hogan soll von den Kollegen euphorisch und mit vielen Handshakes und Umarmungen empfangen worden sein.

Rassismus-Ausfälle wurden heimlich gefilmt

Das Aushängeschild des ersten großen WWE-Booms in den achtziger Jahren (als WWE noch WWF hieß) wurde 2015 gefeuert, als ein im Jahr 2006 heimlich aufgenommenes Sex-Tape publik wurde, in dem Hogan rassistische Kommentare über den damaligen Partner seiner Tochter Brooke abließ. Im Zuge seiner Entlassung wurde zwischenzeitlich jede Verbindung von WWE mit Hogan getilgt, auch aus der Ruhmeshalle der Promotion wurde er entfernt.

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Hogan - der seit Anfang 2012 nicht mehr im Ring aktiv ist - war damals noch in einer Botschafter-Rolle für WWE aktiv. Einen ähnlichen Job dürfte er auch jetzt wohl wieder bekommen.