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Nach 30 Jahren: WWE-Kultstar entlassen

Nach mehr als drei Jahrzehnten bei WWE muss eine Kultfigur gehen: Der Brooklyn Brawler Steve Lombardi fällt der Entlassungswelle zum Opfer.
Der Brooklyn Brawler Steve Lombardi muss nach über 30 Jahren gehen
Der Brooklyn Brawler Steve Lombardi muss nach über 30 Jahren gehen
© Youtube.com/WWE
Nach mehr als drei Jahrzehnten bei WWE muss eine Kultfigur gehen: Der Brooklyn Brawler Steve Lombardi fällt der Entlassungswelle zum Opfer.

Die Entlassungswelle bei der Wrestling-Liga WWE hat ein überraschendes Opfer gefunden.

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Steve Lombardi, besser bekannt als der Brooklyn Brawler, muss nach über 30 Jahren als Angestellter der Firma gehen. Dies berichtet der Pro Wrestling Insider. Cynthia Heenan, Ehefrau von Lombardis früherem Manager Bobby Heenan, bestätigte es bei Twitter.

Der Brawler wurde in den achtziger und neunziger Jahren als sogenannter Jobber berühmt, als Wrestler, der praktisch jedes Match verlor, um die größeren Stars der Promotion gut aussehen zu lassen.

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Der Brawler - Markenzeichen: Lederkappe, Zigarrenstummel, löchriges Brooklyn-Shirt - hatte unter den vielen, die diesen Job ausfüllten, den höchsten Wiedererkennungswert. Er erlangte einen Kultstatus, den WWE noch viele Jahre nach dem Ende seiner Vollzeitkarriere mit diversen Cameo-Auftritten ausschlachtete.

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"Nicht jeder Senator wird Präsident"

Hinter den Kulissen füllte der 55-Jährige nach seinem Rückzug aus dem Ring zahlreiche Rollen aus, unter anderem als Road Agent, der für die Umsetzung einzelner Matches verantwortlich war.

Erst im vergangenen Jahr zeigte er sich in einem Interview mit dem Rolling Stone überaus glücklich mit seinem ungewöhnlichen Karriere-Weg: "Nicht jeder Senator wird Präsident, wissen Sie. Mein Ziel ist einfach, für den Rest meines Lebens einen festen Job zu haben."

Darauf, dass die WWE ihm den nun nicht mehr bieten mag, reagiert er nun bei Twitter so: "Niemand kann dir jemals deine Erinnerungen wegnehmen." Und: "Glück ist nicht die Abwesenheit von Problemen. Es ist die Zuversicht, damit fertig zu werden."

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