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Frauen-Revolution beim WWE-Spektakel

Kulturwandel bei den Frauen, Roman Reigns, Undertaker - bei der Mega-Show WrestleMania 32 gibt die WWE Antworten auf drei wichtige Zukunftsfragen. SPORT 1 erklärt welche.
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© WWE
Kulturwandel bei den Frauen, Roman Reigns, Undertaker - bei der Mega-Show WrestleMania 32 gibt die WWE Antworten auf drei wichtige Zukunftsfragen. SPORT 1 erklärt welche.

Über 100.000 Zuschauer waren zu WrestleMania 32 gekommen, kaum einer von ihnen dürfte unzufrieden nach Hause gegangen sein.

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Die Showkampf-Liga lieferte ein Spektakel der Superlative, das auch über die texanische Nacht hinaus wirken wird.

SPORT1 nennt die drei wichtigsten Weichenstellungen, die mit WrestleMania vollzogen wurden.

1. Die Frauen-Revolution:

Der Divas Title, der bisherige Titel für die WWE-Frauen, ist eingemottet. Der neue, alte Gürtel heißt wieder Women’s Title – wie der, den die WWE 2010 abgeschafft hatte. Das ist mehr als Kosmetik, es unterstreicht einen Kulturwandel.

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Der Markenname "Divas" stand für das alte Image der weiblichen Stars. Hübsch sollten sie vor allem sein. Wenn sie im Ring nicht so viel konnten, ging das auch in Ordnung, die Männer gingen eh immer vor.

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Das erste Match um den Women's Title unterstrich, worauf nun Wert gelegt wird: Exzellenz im Ring, so wie sie der neue, alte Champion Charlotte, Sasha Banks und Becky Lynch vorführten. Alle drei müssen sich hinter keinem der männlichen Kollegen verstecken. Und hübsch sind sie obendrein auch noch.

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2. Reigns regiert - Triple H auf dem Rückzug

Über viele potenzielle Überraschungen für den Hauptkampf zwischen Triple H und Roman Reigns war spekuliert worden. Passiert ist keine: Reigns gewann und ist neuer World Champion, obwohl ihn einmal mehr ein Großteil der anwesenden Fans ausbuhte.

Ein Statement gegen die Kritiker: Reigns ist und bleibt der Mann, auf den die WWE setzt. Seine Zugkraft bei den Fans, die ihn lieben, wiegt aus WWE-Sicht schwerer als die Tatsache, dass er bei großen Teilen des harten Zuschauerkerns verhasst ist.

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Reigns ist die Zukunft, der 46 Jahre alte Gegner wohl die Vergangenheit, im Ring zumindest: Nachdem die WrestleMania-Übertragung vorbei war, herzte Triple H seine Familie am Ring und ließ sich von den Fans feiern. Es sah nach einem leisen Servus von der großen Bühne aus.

Ehefrau Stephanie hatte vor dem Event schon gesagt, dass Triple H wohl sein letztes großes Titelmatch bei WrestleMania bestreiten würde. Der Job als WWE-Vizechef geht vor.

3. Weg frei für Undertaker vs. Cena

Der Undertaker ist fünf Jahre älter auf Triple H. Rückzug aber? Immer noch kein Thema.

Bei einer Niederlage im Käfigkampf gegen Shane McMahon wäre die WrestleMania-Karriere des Deadman vorbei gewesen. Der Undertaker aber siegte klar, womit sich andeutet, dass er im nächsten Jahr das in diesem Jahr geplatzte Match gegen Topstar John Cena bestreiten kann. Zumal auch das andere Traummatch gegen Sting nach dessen Rücktritt am Abend vor WrestleMania hinfällig ist.

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Wie es weitergeht mit dem acht Meter in die Tiefe gestürzten Shane McMahon? Unklar. Bei einem Sieg hätte der Sohn von WWE-Chef Vince McMahon laut Story die Kontrolle über Monday Night RAW bekommen, nun ist er laut Story offiziell enterbt.

Da Shane hinter den Kulissen weiter keine Rolle mehr im Familienunternehmen spielt, könnte das Gastspiel damit schon wieder beendet sein. Eine neue Wendung in der Saga ist aber ebenfalls möglich. Bei der TV-Show Monday Night RAW in der Nacht könnte es Antworten geben.