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Käfigkämpfe auf Privatinsel?

UFC-Boss Dana White sichert sich für zwei Monate eine Privatinsel, um dort ab 18. April seine Käfigkämpfe auszutragen. Die Logistik ist aber noch unklar.
LAS VEGAS, NEVADA - JANUARY 18:  Conor McGregor lands a knee to the face of Donald Cerrone in the first round in a welterweight bout during UFC246 at T-Mobile Arena on January 18, 2020 in Las Vegas, Nevada.  (Photo by Steve Marcus/Getty Images)
LAS VEGAS, NEVADA - JANUARY 18: Conor McGregor lands a knee to the face of Donald Cerrone in the first round in a welterweight bout during UFC246 at T-Mobile Arena on January 18, 2020 in Las Vegas, Nevada. (Photo by Steve Marcus/Getty Images)
© Getty Images
UFC-Boss Dana White sichert sich für zwei Monate eine Privatinsel, um dort ab 18. April seine Käfigkämpfe auszutragen. Die Logistik ist aber noch unklar.

In Zeiten der Coronakrise müssen auch Sportveranstalter kreativ werden.

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UFC-Boss Dana White treibt die Kreativität nun aber auf die Spitze. White will am 18. April trotz der weltweiten Pandemie wieder Käfigkämpfer aufeinander loslassen.

UFC will auf Privatinsel kämpfen

Das kündigte er am Montag bei TMZ an. Das Kuriose daran: die UFC hat sich für zwei Monate eine Privatinsel gesichert, dort sollen unter Ausschluss der Öffentlichkeit die Kämpfe stattfinden.

White wollte den Standort der Insel nicht verraten, sie soll Gerüchten zufolge an der Westküste der USA liegen.

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Kämpfer, Schiedsrichter und UFC-Personal sollen vorher auf Covid-19 getestet werden. Dort sollen dann wöchentlich Kampfabende stattfinden.

Umgehen der Reisebeschränkungen unklar

Unklar ist noch, wie Kämpfer angesichts der weltweiten Reisebeschränkungen dorthin und nach ihren Einsätzen wieder wegkommen sollen.

Auch für Whites Unternehmen ist es finanziell von existenzieller Bedeutung, wieder Kämpfe ins Fernsehen zu bringen.