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Serie A: Franck Ribery mit rührender Geste für seinen Teamkollegen beim AC Florenz

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Serie A: Franck Ribery mit rührender Geste für seinen Teamkollegen beim AC Florenz

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Ribery rührt Florenz-Kumpel

Franck Ribery erfreut sich bei vielen Fans und Spielern großer Beliebtheit. Erst kürzlich beeindruckte der Ex-Bayern-Profi einen Mitspieler mit einer rührenden Geste.
Die AC Florenz wird mit hoher Wahrscheinlichkeit auch in der kommenden Saison in der Serie A spielen: Die Fiorentina fuhr zu Hause einen immens wichtigen 2:0-Erfolg gegen Lazio Rom ein.
Franck Ribery erfreut sich bei vielen Fans und Spielern großer Beliebtheit. Erst kürzlich beeindruckte der Ex-Bayern-Profi einen Mitspieler mit einer rührenden Geste.

Franck Ribery ist nicht nur auf dem Fußballplatz ein Mann für die besonderen Momente.

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Sein Teamkollege vom AC Florenz, Lorenzo Venuti, erzählte in Cronache di spogliatoio über einen ganz besonderen Moment mit Ribery. (SERVICE: Tabelle der Serie A)

"Der Mensch zählt. Das habe ich verstanden, als ich Francks Umgang mit seinen Mitmenschen in Florenz gesehen habe. Er kam aus München und hat sich hier mit großer Bescheidenheit angepasst", lobte der Außenverteidiger den ehemaligen Bayern-Profi.

Der Franzose sei "ein echter Mensch, wie es nur wenige gibt."

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Ribery beeindruckte seinen Mitspieler

Als bei Venutis Vater kürzlich Krebs diagnostiziert wurde, brach für den Italiener die Welt zusammen. "Ich hatte Angst und habe in die Ärzte der Fiorentina um Aufklärung gebeten. Ich erklärte ihnen die Situation und suchte nach Antworten", erläuterte er.

Ribery sei im Nebenzimmer gewesen und habe alles gehört, erzählte Venuti weiter. Was dann passierte, zeugt von Riberys Menschlichkeit.

"Er sah, wie ich traurig in der Umkleidekabine saß und setzte sich neben mich: 'Lorenzo, wir haben morgen Nachmittag kein Training. Der Trainer gibt uns frei. Bring mich zu deinem Vater, ich möchte ihn kennenlernen.'"

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Riberys besondere Geste

Fassungslos sei Venuti daraufhin gewesen und sein Herz habe sich gefüllt: "Eine Geste, die nicht selbstverständlich war, nicht erbeten. Einfach aufrichtig."

Am nächsten Tag sei Ribery mit dem Abwehrspieler in die Heimatstadt der Familie von Venuti gefahren.

"Für mich bedeutet das, ein Mensch zu sein. Und das nicht, weil er Ribery heißt, sondern weil es eine Geste ist, die ohne Gegenleistung, ausschließlich für das Gute gemacht wurde", erklärte Venuti.