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Cristiano Ronaldo droht Champions-League-Duell mit Lionel Messi zu verpassen

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Cristiano Ronaldo droht Champions-League-Duell mit Lionel Messi zu verpassen

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Verpasst Ronaldo CL-Duell mit Messi?

Cristiano Ronaldo erkrankt zwei Wochen vor der Begegnung zwischen Juventus und Barca an Corona. Eine UEFA-Regel droht das Wiedersehen mit Messi zu verhindern.
Cristiano Ronaldo will trotz Covid-19 auf den Platz. Portugals Nationaltrainer verrät, was der Superstar in Quarantäne in seinem Zimmer ruft.
Philip Kearney
Cristiano Ronaldo erkrankt zwei Wochen vor der Begegnung zwischen Juventus und Barca an Corona. Eine UEFA-Regel droht das Wiedersehen mit Messi zu verhindern.

Muss die Fußballwelt mindestens zwei weitere Monate auf das erste Aufeinandertreffen von Lionel Messi und Cristiano Ronaldo seit Mai 2018 warten?

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Diese Frage beschäftigt derzeit Fußballfans aus aller Welt, nachdem am Dienstag bekanntgegeben wurde, dass Ronaldo positiv auf Corona getestet worden ist.

UEFA-Protokoll gefährdet Einsatz von CR7

Wie Football Italia berichtet, soll ein UEFA-Protokoll Ronaldos Einsatz tatsächlich ernsthaft gefährden.

Denn dieses sieht vor, dass ein Spieler mindestens sieben Tage negativ getestet worden sein muss, bevor er wieder in der Champions League spielberechtigt ist. 

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Demnach müsste Ronaldo spätestens vom 21. Oktober an täglich negativ getestet werden, um am 28. Oktober in der Champions League auf dem Platz stehen zu dürfen. 

Sicher ist: Aufgrund seiner bevorstehenden Quarantäne wird Ronaldo die nächsten zwei Spiele der alten Dame (in der Liga gegen Crotone und in der Champions League gegen Dynamo Kiew) verpassen.

Ronaldo profitiert von Quarantäne-Verkürzung 

Gegen Verona könnte der Portugiese erstmals nach seiner Corona-Erkrankung auf den Platz zurückkehren, vorausgesetzt sein Corona-Test nach der Quarantäne fällt negativ aus.

Möglich macht dies die zuständige italienische Behörde "Istituto Italiano di Tecnologia", die die Quarantäne-Zeit jüngst von vierzehn auf zehn Tage verkürzt hat. 

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Die Quarantäne soll Ronaldo nicht wie anfangs erwartet in seiner portugiesischen Heimat, sondern in Italien verbringen. Ein Krankenwagen soll den Portugiesen vom Flughafen in Turin zu seinem Anwesen befördern. 

Laut dem portugiesischen Verband soll es dem Rekordnationalspieler momentan gut gehen. Der 35-Jährige zeige keine Symptome.