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Ante Rebic vom AC Mailand kassiert Shitstorm der Milan-Fans

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Ante Rebic vom AC Mailand kassiert Shitstorm der Milan-Fans

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Shitstorm für Rebic nach Handy-Eklat

Harte Zeiten für Ante Rebic. Beim AC Mailand bekommt der Ex-Frankfurter kein Bein auf den Boden - und nun hat er auch noch die eigenen Fans gegen sich.
Frankfurts Sportvorstand Fredi Bobic spricht über die abgelaufene Transferperiode bei der Eintracht - und verrät, wie der Wechsel von Ante Rebic lief.
Harte Zeiten für Ante Rebic. Beim AC Mailand bekommt der Ex-Frankfurter kein Bein auf den Boden - und nun hat er auch noch die eigenen Fans gegen sich.

Am letzten Tag des Sommer-Transferfensters wechselte Ante Rebic von Eintracht Frankfurt zum AC Mailand - gut möglich, dass der kroatische Stürmer sein neues Abenteuer mittlerweile bereut hat.

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Lediglich 177 Minuten stand der 26-Jährige in der Serie A bei seinem neuen Klub bislang auf dem Platz. Seine Bilanz: Null Tore, null Torvorlagen.

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Seine einzigen Treffer in der laufenden Saison hatte Rebic noch im Trikot der Eintracht geschossen, als er in der ersten DFB-Pokalrunde beim 5:3-Sieg in Mannheim einen Dreierpack erzielte. 

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Milan-Fans sauer auf Rebic, Kessie und Biglia

Während er in Frankfurt noch gesetzt war, ist sein Stammplatz bei den Rossoneri auf der Ersatzbank. Beim Spiel gegen den SSC Neapel bekam Rebic mal wieder eine Chance in der Startelf, wurde aber nach enttäuschenden 45 Minuten ausgewechselt. 

Nun hat es sich Rebic auch noch mit den Milan-Fans verdorben, weil ihn der übertragende Sender Sky Italia einblendete, wie er kurz vor dem Anpfiff sichtlich gelangweilt auf sein Smartphone schaute. Die Szene löste anschließend einen Shitstorm in den sozialen Medien aus.

Tenor der Schimpftiraden: Dem Neuzugang fehle es an Professionalität, wenn er sich mit dem Handy beschäftige, statt sich auf das Spiel vorzubereiten. Für die Anhänger spielte es auch keine Rolle, dass die Szene bereits eine Stunde vor Anpfiff eingefangen wurde.

Kleiner Trost für Rebic: Weil auch seine Teamkollegen Franck Kessie und Lucas Biglia in ihre Smartphones starrten, war Rebic nicht die alleinige Zielscheibe der erbosten Milan-Fans.