Home>Int. Fußball>Serie A>

Cristiano Ronaldo weist Vergewaltigungsvorwürfe zurück

Serie A>

Cristiano Ronaldo weist Vergewaltigungsvorwürfe zurück

{}
{ "placement": "banner", "placementId": "banner" }
{ "placeholderType": "BANNER" }

Ronaldo wehrt sich gegen Vorwürfe

Cristiano Ronaldo bestreitet via Twitter den Vergewaltigungsvorwurf, den eine US-Amerikanerin im Spiegel gegen ihn erhoben hatte. Er habe ein reines Gewissen.
Juventus v SSC Napoli - Serie A
Juventus v SSC Napoli - Serie A
© Getty Images
SPORT1, Sportinformationsdienst
Cristiano Ronaldo bestreitet via Twitter den Vergewaltigungsvorwurf, den eine US-Amerikanerin im Spiegel gegen ihn erhoben hatte. Er habe ein reines Gewissen.

Seit vergangenem Freitag sieht sich Cristiano Ronaldo dem Vorwurf der Vergewaltigung ausgesetzt - der Portugiese hat diesen nun öffentlich zurückgewiesen.

{ "placeholderType": "MREC" }

"Ich bestreite die Vorwürfe, die gegen mich erhoben wurden", schrieb Ronaldo auf seinem offiziellen Twitter-Account. "Vergewaltigung ist ein verabscheuungswürdiges Verbrechen, das gegen alles geht, was ich bin und woran ich glaube."

Wenn du hier klickst, siehst du X-Inhalte und willigst ein, dass deine Daten zu den in der Datenschutzerklärung von X dargestellten Zwecken verarbeitet werden. SPORT1 hat keinen Einfluss auf diese Datenverarbeitung. Du hast auch die Möglichkeit alle Social Widgets zu aktivieren. Hinweise zum Widerruf findest du hier.
IMMER AKZEPTIEREN
EINMAL AKZEPTIEREN

Obwohl er daran interessiert sei, seinen Namen reinzuwaschen, weigere er sich, das Medienspektakel zu füttern: "Es ist von Menschen geschaffen, die sich auf meine Kosten profilieren wollen. Mein reines Gewissen erlaubt mir, mit Ruhe die Ergebnisse aller Ermittlungen abzuwarten."

Wenn du hier klickst, siehst du X-Inhalte und willigst ein, dass deine Daten zu den in der Datenschutzerklärung von X dargestellten Zwecken verarbeitet werden. SPORT1 hat keinen Einfluss auf diese Datenverarbeitung. Du hast auch die Möglichkeit alle Social Widgets zu aktivieren. Hinweise zum Widerruf findest du hier.
IMMER AKZEPTIEREN
EINMAL AKZEPTIEREN

Das Nachrichtenmagazin Der Spiegel hatte berichtet, dass der Anwalt der US-Amerikanerin Kathryn Mayorga im Bundesstaat Nevada eine Zivilklage gegen Ronaldo einreichen wolle. Es geht darum, eine Verschwiegenheitsklausel für nichtig zu erklären.

{ "placeholderType": "MREC" }

Ronaldo-Schweigegeld

Dieser Verschwiegenheitsklausel soll sich Mayorga im Zuge einer außergerichtlichen Einigung mit Ronaldo unterworfen haben. Ronaldo soll der Frau 375.000 US-Dollar quasi als Schweigegeld gezahlt haben.

Bereits am Sonntag hatte Ronaldo die Anschuldigungen vehement bestritten und in einem Video bei Instagram von "Fake News" gesprochen. Mayorga wirft Ronaldo im Spiegel vor, sie im Jahr 2009 in einem Hotelzimmer in Las Vegas vergewaltigt zu haben.

Ronaldos Anwalt hatte auf SPORT1-Nachfrage erklärt, juristisch gegen die Berichterstattung des Nachrichtenmagazins vorgehen zu wollen.