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Weg zum BVB frei: Lucien Favre verlässt OGC Nizza für "neues Abenteuer"

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Weg zum BVB frei: Lucien Favre verlässt OGC Nizza für "neues Abenteuer"

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Favre-Abschied aus Nizza perfekt

Lucien Favre verkündet nach dem letzten Saisonspiel der Ligue 1 seinen Abschied von OGC Nizza. Damit ist der Weg zu Borussia Dortmund frei.
Bei seinem letzten Spiel als Trainer von OGC Nizza wollte Lucien Favre den Einzug in die Europa League perfekt machen. Doch Olympique Lyon macht dem Schweizer einen Strich durch die Rechnung.
Lucien Favre verkündet nach dem letzten Saisonspiel der Ligue 1 seinen Abschied von OGC Nizza. Damit ist der Weg zu Borussia Dortmund frei.

Der bei Borussia Dortmund als heißester Nachfolgekandidat von Peter Stöger gehandelte Lucien Favre hat seinen Abschied von OGC Nizza verkündet.

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"Das war heute Abend mein letztes Spiel hier", sagte der Schweizer nach dem 2:3 am letzten Spieltag der Ligue 1 bei Olympique Lyon, durch das Nizza die Teilnahme an der Europa League verspielte: "Es waren zwei fantastische Jahre in Nizza - sowohl menschlich als auch sportlich."

Der Verein bestätigte die Trennung auf seiner Homepage unter dem Titel: "Lucien Favre erwartet ein neues Abenteuer."

In der Mitteilung bedankte sich der Klub von der Cote d'Azur bei Favre für die vergangenen zwei Jahre und wünschte dem 60-Jährigen Erfolg für die Zukunft.

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"In seinen zwei Spielzeiten bei uns hat Lucien entscheidend zur Entwicklung von OGC Nizza beigetragen, vor allem mit dem außergewöhnlichen Erfolg im vergangenen Jahr", sagte Vereinspräsident Jean-Pierre Rivere.

Favre Top-Kandidat beim BVB

Favre wird seit geraumer Zeit als Top-Kandidat auf den Trainerposten bei Borussia Dortmund gehandelt.

BVB-Geschäftsführer Hans-Joachim Watzke hatte am Mittwoch bei SPORT1 erklärt: "Wir wissen, wen wir wollen und wissen auch, wen wir bekommen. Und das nicht erst seit gestern."

Die Bekanntgabe des neuen Trainers sei "nächste Woche" zu erwarten.

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Lyon sichert direkte Champions-League-Teilnahme

Lyon sicherte sich als Dritter wie Meister Paris St. Germain und "Vize" AS Monaco die direkte Teilnahme an der Champions League. 

Europa-League-Finalist Olympique Marseille muss erneut in der Europa League an den Start gehen. Weitere Starter in der Europa League sind Stade Rennes und Girondins Bordeaux (Qualifikation). Absteigen müssen ES Troyes AC und der FC Metz.

Meister PSG verabschiedete Trainer Unai Emery mit einem 0:0 bei SM Caen. Ab der kommenden Saison sitzt der ehemalige Dortmunder und Mainzer Bundesligacoach Thomas Tuchel beim Hauptstadtklub auf der Bank.