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Lionel Messi und FC Barcelona: Versöhnliche Worte nach Wechsel-Zoff

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Lionel Messi und FC Barcelona: Versöhnliche Worte nach Wechsel-Zoff

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Wechsel-Zoff: Messi räumt Fehler ein

Nach dem Wechseltheater beim FC Barcelona äußert sich Lionel Messi versöhnlich. Der Superstar deutet eigene Fehler an - und verspricht den Fans daher Einiges.
Was vor einer Woche kaum vorstellbar war, ist für viele Barca-Fans nun doch noch in Erfüllung gegangen. Lionel Messi ist zurück im Training beim FC Barcelona.
Nach dem Wechseltheater beim FC Barcelona äußert sich Lionel Messi versöhnlich. Der Superstar deutet eigene Fehler an - und verspricht den Fans daher Einiges.

Weltfußballer Lionel Messi ist beim FC Barcelona nach dem lautstarken Streit um seinen Verbleib offenbar um eine Entspannung der Lage bemüht.

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Er wolle "nach all den Unstimmigkeiten gerne einen Punkt hinter die Sache machen", sagte der 33-Jährige im Interview mit der katalanischen Tageszeitung Sport.

Messi gab sich selbstkritisch und leistete indirekt Abbitte: "Wenn ich Fehler gemacht habe, dann nur, um Barca stärker und besser zu machen."

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Dies sei seine Botschaft an die Fans des spanischen Großklubs: "Es soll kein Zweifel daran bestehen, dass ich alles nur im Sinne des Vereins tun wollte." (SERVICE: Spielplan und Ergebnisse La Liga)

Alle, die hinter dem FC Barcelona stünden, "müssen zusammenhalten. Das Beste wird noch kommen." (SERVICE: Die Folgen des Messi-Beben)

Messi legt sich mit Barca-Präsident an

Der Argentinier hatte den Klub, bei dem er seit seiner Jugend zum Superstar aufgestiegen war, im Sommer unbedingt verlassen wollen. Dies zerschlug sich nach einem öffentlichen Schlagabtausch.

Messi verkündete, seinen bis 2021 laufenden Vertrag zu erfüllen, legte anschließend allerdings nach und übte heftige Kritik vor allem an Klub-Präsident Josep Maria Bartomeu.

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Sportlich fand Messi zum Ligastart schnell in die Spur.

Am vergangenen Wochenende traf er beim ungefährdeten 4:0 gegen den FC Villarreal per Foulelfmeter. (SERVICE: Tabelle La Liga)

Nächster Messi-Zoff - wegen Suárez

Vor dem Liga-Debüt von Trainer Ronald Koeman war der Argentinier allerdings erneut mit Kritik gegen Bartomeu in Erscheinung getreten - wegen des Verkaufs von Luis Suárez.

Barca hatte dem Uruguayer, der den Klub in Richtung Atlético Madrid verließ, unter dem neuen Coach keine Perspektive mehr gegeben, obwohl der Stürmer in sechs Jahren insgesamt 195 Tore in 283 Spielen erzielte.

Der Abgang war vor allem Messi sauer aufgestoßen.