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Die Schönheiten der Leichtathletik-WM 2017

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Die Leichtathletik-WM in London bietet nicht nur sportlich jede Menge Highlights. SPORT1 stellt die attraktivsten Athletinnen vor
Kristin Gierisch (Deutschland): Die Dreispringerin schafft erst im dritten Versuch die Qualifikation für das WM-Finale. In London wird die Europameisterin am Ende gute Fünfte
Die blonde Schönheit trainiert am Olympiastützpunkt in Chemnitz. Ihr Gold-Erfolg bei den Halleneuropameisterschaften in Belgrad ist erst die zweite deutsche Dreisprung-Goldmedaille in der EM-Geschichte
Auch in der Uniform macht die Sportpolizistin eine gute Figur
Sara Petersen (Dänemark): Ein Küsschen in die Heimat von der Europameisterin über 400 Meter Hürden. Petersen bestätigt ihre Favoritenrolle bei den kontinentalen Titelkämpfen 2016 in Amsterdam. Bei der WM in London wird es aber nichts mit Edelmetall
Bei den Olympischen Spielen in Rio 2016 holte die Dänin die Silbermedaille
Gina Lückenkemper (Deutschland): Die 20-Jährige gilt als deutsches Top-Talent im Sprint-Bereich. Bei der WM stellt sie dies unter Beweis, als sie im Vorlauf die schnellste Zeit aller Läuferinnen hinlegt - und mit 10,95 erstmals unter 11 Sekunden blieb
Neben ihren sportlichen Leistungen besticht die 20-Jährige auch durch ihre entspannte Art und ihre Schlagfertigkeit. Im "ZDF" verrät sie, dass sie an Batterien leckt, um erfolgreich zu sein
Lisa Ryzih (Deutschland): Ryzih ging für Deutschland im Stabhochsprung an den Start und gehörte zu den Medaillenkandidaten. Am Ende springt der fünfte Platz für sie heraus
Die gebürtige Russin kommt im Alter von drei Jahren in die Bundesrepublik. 2016 feiert die 29-Jährige mit Silber bei den Europameisterschaften in Amsterdam ihren größten Erfolg
Alexandra Wester (Deutschland): Die Weitspringerin aus Köln landet bei ihrer ersten Teilnahme an einer Großveranstaltung bei der EM 2016 auf Platz sieben. In London schafft sie es nicht ins Finale
Neben ihrer sportlichen Karriere arbeitet die Deutsch-Ghanaerin auch als Model und trat schon auf dem Laufsteg bei der Berlin Fashion Week auf
Ivana Spanovic (Serbien): Ein echter Blickfang ist die Weitsprung-Europameisterin. Bei den Olympischen Spielen von Rio holt sie Bronze, genau wie bei den Weltmeisterschaften in Moskau (2013) und Peking (2015)
Die Serbin kann auch in schicker Abendgarderobe glänzen
Marie-Laurence Jungfleisch (Deutschland): Gute Laune versprüht Jungfleisch - dafür hat sie auch allen Grund
Die Hochspringerin feiert bei nationalen Hallen-Titelkämpfen bereits fünf Triumphe, bei Olympia 2016 springt Rang sieben heraus
Anouk Vetter (Niederlande): Diese Frau mach auch im Speerwerfen eine gute Figur. Vetter schleudert im Rahmen des Siebenkampfes den Speer auf die WM-Rekordweite von 58,41 Meter und holt am Ende die Bronzemedaille
Angelica Bengtsson (Schweden): Mit 4,65 Metern holt die attraktive Schwedin 2016 im Stabhochsprung unter freiem Himmel EM-Bronze in Amsterdam. Bei der WM in London wird sie Zehnte
Nadine Broersen (Niederlande): Die Siebenkämpferin erlebt bei der EM 2016 in Amsterdam eine schwarze Stunde und muss den Wettkampf vor dem abschließenden 800-m-Lauf vorzeitig abbrechen. Auch in London beendet sie den Wettkampf nicht
Im Fußball hält es die Siebenkämpferin mit Ajax Amsterdam. Bei den Europameisterschaften 2014 in Zürich holte sie Silber
Auch mit Hut: Broersen ist ein echter Hingucker
Lovisa Lindh (Schweden): Über 800 Meter gewann Lindh in Amsterdam Bronze und damit ihre erste Medaille
Bei der Hallen-EM in Belgrad im März läuft sie persönlichen Hallenrekord und verpasste nur knapp eine Medaille
Lisa Mayer (Deutschland): Die Sprinterin startet langsam aber sicher durch. Bei der WM 2017 verpasst sie aber das Halbfinale über 100 Meter. Für die 200 Meter muss sie absagen, bleibt noch die 4x100-Meter-Staffel
Ihr Trainingszentrum befindet sich in Mannheim
Die nötige Entspannung holt sich Mayer gerne am Strand
In diesem Jahr kann sie schon Erfolge verbuchen. Bei der Staffel-Weltmeisterschaft auf den Bahamas holt sie zusammen mit Alexandra Burghardt, Tatjana Pinto und Rebekka Haase überraschend Gold
Laura Marie Müller (Deutschland): Müller muss zwar ihren Start über 200 Meter krankheitsbedingt absagen, soll die deutschen Farben aber in der 4x400-Meter-Staffel vertreten
Die 21-Jährige fährt mit großem Selbstbewusstsein zur WM. In diesem Jahr holte sie bei der U23-EM Silber über 400 Meter und feierte den Erfolg mit einer Deutschland-Flagge
Nicht nur Sportbekleidung steht ihr, auch privat macht sie im Casual-Look eine gute Figur
Airine Palsyte (Litauen): Die 24-Jährige freute sich bei der EM 2016 in Amsterdam über Silber im Hochsprung
In ihrer Freizeit ist die Litauerin auch als Model aktiv. Sie liebt es, sich im kühlen Nass zu erfrischen
Ivet Lalova-Collio (Bulgarien): Die Sprinterin ist in Europa eine echte Größe und hat auch schon viermal bei Olympischen Spielen teilgenommen. Bei der WM scheitert sie allerdings über 100 Meter im Halbfinale
Am Pool erholt sie sich von den Strapazen des Sprints
Ruth Sophia Spelmeyer (Deutschland): Die 26-Jährige vom VfL Oldenburg wurde vor der WM zum dritten Mal in Folge Deutsche Meisterin über die 400 Meter. Für die WM wurde sie nachnominiert
In London erreicht die Niedersächsin das Halbfinale, scheidet aber im Halbfinale aus - als zweitbeste Europäerin
Trotz ihres Ausscheidens ist Spelmeyer von der WM begeistert: "Die Briten sind sportverrückt, und Leichtathletik hat einen großen Stellenwert. Alle werden angefeuert."
Dieses bezaubernde Lächeln gehört der russischen Weitspringerin Darja Klischina
Nach dem Doping-Bann für russische Leichtathleten ist sie wie schon bei den Olympischen Spielen in Rio auch bei der WM in London unter neutraler Flagge am Start
Mit ihren Model-Körpermaßen von 1,80 Meter und 57 Kilogramm macht sie auch im schwarzen Abendkleid eine gute Figur
Ivona Dadic (Österreich): Die Eltern der Siebenkämpferin aus Österreich stammen aus Kroatien und Bosnien. Dadic gewann bei der EM 2016 die Bronzemedaille. Bei der Hallen-EM 2017 wurde sie im Fünfkampf Zweite
Bei der WM in London verbessert sie ihre persönliche Bestleistung im Siebenkampf auf 6417 Punkte und wird Sechste
Sandi Morris (USA): Die Amerikanerin muss sich in London im Stabhochsprung-Finale der überragenden Griechin Ekaterini Stefanidi geschlagen geben. Über Silber freut sich die 25-Jährige aber dennoch
2016 knackt Morris als erst dritte Frau der Welt die Fünf-Meter-Marke. In London schafft sie 4,75 Meter
Morris hat es aber nicht nur mit Stangen beim Stabhochsprung, sondern auch mit Schlangen. Die sind nämlich ihr großes Hobby
Auch außerhalb des Stadions macht sie eine gute Figur. Und wenn sie sich nicht um ihre Schlangen kümmert, schreibt sie Songs und spielt Gitarre
Hanna Klein (Deutschland): Die 24 Jährige überrascht über die 1500 Meter mit couragierten Läufen.
Nicht die hoch gelobte Konstanze Klosterhalfen, sondern Klein schafft es als einzige Deutsche ins Finale. Dort wird sie schließlich Elfte
Allyson Felix (USA): Die US-Amerikanerin ist die erfolgreichste Sprinterin der Geschichte und will auch bei der WM in London Edelmetall abgreifen und sogar Usain Bolt übertrumpfen
In ihrer Freizeit zeigt sie auch mal ihre Lockenpracht. Neun Mal WM-Gold und sechs Mal Olympia-Gold stehen bei ihr zu Buche
Die Schönheiten der Leichtathletik-WM 2017
Die Leichtathletik-WM in London bietet nicht nur sportlich jede Menge Highlights. SPORT1 stellt die attraktivsten Athletinnen vor
@SPORT1-Grafik: Eugen Zimmermann/ Picture Alliance/ Getty Images
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