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Schalke-Leihgabe Rabbi Matondo fliegt aus Wales-Kader

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Schalke-Leihgabe Rabbi Matondo fliegt aus Wales-Kader

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Schalke-Leihspieler fliegt aus Kader

Der ausgeliehene Schalker Rabbi Matondo sorgt bei der Nationalmannschaft für einen Eklat. Die Reaktion des walisischen Verbandes erfolgt umgehend.
Rabbi Matonto wurde aus dem Kader der walisischen Nationalmannschaft gestrichen
Rabbi Matonto wurde aus dem Kader der walisischen Nationalmannschaft gestrichen
© Imago
Der ausgeliehene Schalker Rabbi Matondo sorgt bei der Nationalmannschaft für einen Eklat. Die Reaktion des walisischen Verbandes erfolgt umgehend.

Chaos bei Wales!

Die walisischen Spieler Tyler Roberts, Hal Robson-Kanu und Schalke-Leihspieler Rabbi Matondo wurden aus dem Kader für das anstehende WM-Qualifikationsspiel gegen Tschechien am Dienstag geworfen. (Die Tabellen der WM-Qualifikation)

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Laut einer Mitteilung des walisischen Verbandes haben die drei Spieler gegen Verbandsregeln verstoßen.

Trio um Matondo missachtet offenbar Ausgangssperre

Die englische Zeitung Sun berichtet, die Spieler hätten die Ausgangssperre im Hotel missachtet. Die Spieler sollen nach der festgelegten Sperrstunde noch außerhalb ihrer Zimmer angetroffen worden sein.

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Die Spieler wurden daraufhin mit sofortiger Wirkung aus dem Kader gestrichen und sind nun auf dem Weg zu ihren Vereinen. Damit werden alle drei das Qualifikationsspiel am Dienstag gegen Tschechien verpassen. (Spielplan und Ergebnisse der WM-Qualifikation)

Noch am Montag entschuldigte sich Leeds-Spieler Roberts: "Es tut mir leid für das Team, die Mitarbeiter und die Fans von Wales. Ich werde weiterhin so hart arbeiten wie möglich, um mir meinen Platz im Kader für die Europameisterschaft zu verdienen."

Matondo in Sozialen Medien rassistisch beleidigt

Matondo, der aktuell von Schalke 04 an den englischen Zweitligisten Stoke City verliehen ist, hatte vor dem Regelverstoß rassistische Beleidigungen gegen sich in den Sozialen Medien öffentlich gemacht.

Via Twitter teilte der 20-Jährige am Sonntag ein Foto mit Beleidigungen auf Instagram und warf dem sozialen Netzwerk vor, nichts gegen solche Äußerungen zu tun. Facebook reagierte bereits und löschte die entsprechenden Instagram-Accounts.