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Mückenplage bei England-Spiel

Spieler und Fans bekommen es bei der WM-Vorrundenpartie in Wolgograd mit einer Vielzahl tierischer Gegner zu tun. Die FIFA reagiert und kommt den Fans entgegen.
Englands Jesse Lingard hatte bereits beim Aufwärmen mit den Insekten zu kämpfen
Englands Jesse Lingard hatte bereits beim Aufwärmen mit den Insekten zu kämpfen
© Getty Images
Spieler und Fans bekommen es bei der WM-Vorrundenpartie in Wolgograd mit einer Vielzahl tierischer Gegner zu tun. Die FIFA reagiert und kommt den Fans entgegen.

Die Spieler von Tunesien und England mussten beim WM-Vorrundenspiel in Wolgograd gegen besondere Gegner ankämpfen.

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Eine Mückenplage machte bereits seit Wochen den Bewohnern der südrussischen Millionen-Metropole zu schaffen. Auch die Vorbereitung auf die Partie stand unter dem Einfluss der Insektenabwehr.

Während Englands Jesse Lingard beim Aufwärmen mit hektischen Bewegungen die stechenden Tierchen abzuwehren versuchte, bediente sich Ersatzmann Trent Alexander-Arnold eines Insektensprays.

"Man hat uns das schon vorher gesagt, wir haben soviel Spray wie möglich aufgetragen, aber wir haben nicht darunter gelitten", sagte Kapitän Harry Kane nach dem 2:1-Sieg in der ARD.

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FIFA erlaubt Mückenspray in Fanzone

Um den Fans einen möglichst störungsfreien Fußballgenuss zu ermöglichen, erlaubte die FIFA in der Fanzone direkt an der Wolga das Mitführen von Insektenspray in kleinen Flaschen.

Laut BBC soll es sich aber größtenteils um nichtbeißende Mücken, sogenannte Zuckmücken (Chironomidae), handeln.

Die Stadt hatte vor wenigen Tagen mit dem Versprühen von Chemikalien im Umland versucht, die Zahl der Insekten zu verringern. Diese Aktion hatte allerdings nicht den entsprechenden Erfolg.