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Messi gelingt zuvor nie Erreichtes

Im entscheidenden Gruppenspiel der Argentinier bei der WM 2018 gegen Nigeria muss Lionel Messi liefern - und er liefert. Sein Führungstor ist mehrfach bemerkenswert.
Lionel Messi ist der erste Spieler der WM-Geschichte, der als Teenager, in den Zwanzigern und in den Dreißigern ein Tor erzielt hat
Lionel Messi ist der erste Spieler der WM-Geschichte, der als Teenager, in den Zwanzigern und in den Dreißigern ein Tor erzielt hat
© Getty Images
Im entscheidenden Gruppenspiel der Argentinier bei der WM 2018 gegen Nigeria muss Lionel Messi liefern - und er liefert. Sein Führungstor ist mehrfach bemerkenswert.

Lionel Messi hat am dritten Gruppenspieltag bei der Fußball-WM 2018 in Russland eine lange Durststrecke beendet.

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Der Superstar traf beim 2:1-Sieg im Showdown seiner Argentinier um den Einzug ins Achtelfinale gegen Nigeria bereits nach 14 Minuten zum 1:0 und erzielte damit nach 662 torlosen Minuten bei Weltmeisterschaften mal wieder einen Treffer.

Zuletzt hatte Messi bei der WM 2014 eingenetzt - ebenfalls am 3. Spieltag der Vorrunde gegen Nigeria. 

Messi wie Maradona und Batistuta

Der kleine Linksfuß ist damit zudem erst der dritte Spieler der Albiceleste, der bei drei Weltmeisterschaften mindestens ein Tor erzielt hat. Messi traf bereits 2006, blieb allerdings 2010 ohne Tor. Diego Maradona (1982, 1986 und 1994) und Gabriel Batistuta (1994, 1998 und 2002) schafften dieses Kunststück ebenfalls.

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Besonders bemerkenswert: Messi ist der allererste Spieler überhaupt, der bei einer WM als Teenager, in den Zwanzigern und in den Dreißigern einen erfolgreichen Torabschluss verzeichnete.

Darüber hinaus sorgte der Offensivspieler des FC Barcelona beim Turnier in Russland dafür, dass die 100-Tore-Marke geknackt wurde.

Messi dribbelt an Maradona vorbei

Messi hat seit 2006 an vier WM-Turnieren teilgenommen und insgesamt sechs Tore erzielt.

Und in noch einer Statistik hat der vielleicht genialste Fußballer aller Zeiten nun die Nase vorne. Er kommt mittlerweile auf 107 erfolgreiche Dribblings bei Weltmeisterschaften seit 1966 und übertrifft damit Argentinien-Idol Diego Maradona (105).