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Kolumbien nennt James-Diagnose

Kolumbien bangt weiterhin um den Einsatz seines Superstars James im Achtelfinale gegen England. Der kolumbianische Verband gibt die Diagnose bekannt.
James musste im letzten Gruppenspiel gegen den Senegal verletzt ausgewechselt werden
James musste im letzten Gruppenspiel gegen den Senegal verletzt ausgewechselt werden
© Getty Images
Kolumbien bangt weiterhin um den Einsatz seines Superstars James im Achtelfinale gegen England. Der kolumbianische Verband gibt die Diagnose bekannt.

Kolumbiens Hoffnungen auf einen Einsatz von Offensivstar James im WM-Achtelfinale am Dienstag gegen England (ab 20 Uhr im LIVETICKER) sind etwas gestiegen.

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Wie der kolumbianische Verband in der Nacht zu Sonntag mitteilte, hat der Bayern-Star im entscheidenden Gruppenspiel gegen Senegal (1:0) einen Bluterguss in der rechten Wade erlitten. Das ergab die MRT-Untersuchung in Kasan.

Das erste WM-Spiel gegen Japan (1:2) hatte James wegen Problemen in der linken Wade verpasst, nach seinen zwei Vorlagen beim 3:0 gegen Polen musste er gegen den Senegal in der 31. Minute ausgewechselt werden.

Trainer Jose Pekerman hatte sich anschließend "extrem besorgt" gezeigt. Ob der Torschützenkönig der WM 2014 gegen England auflaufen kann, ließen die Kolumbianer offen.

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