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Europa League: Eintracht-Fans spenden Finaltickets an SOS Kinderdorf in Baku

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Europa League: Eintracht-Fans spenden Finaltickets an SOS Kinderdorf in Baku

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Eintracht-Fans spenden Finaltickets

Einmalige Aktion der Frankfurter Fans: Da ihre Mannschaft den Einzug ins Finale knapp verpasst hat, schenken viele Anhänger ihre Tickets bedürftigen Kindern in Baku.
Eintracht Frankfurt verpasst im Elfmeterschießen gegen Chelsea das EL-Finale. Sportdirektor Fredi Bobic ist nach Abpfiff hochenttäuscht - aber auch stolz auf seine Spieler.
Einmalige Aktion der Frankfurter Fans: Da ihre Mannschaft den Einzug ins Finale knapp verpasst hat, schenken viele Anhänger ihre Tickets bedürftigen Kindern in Baku.

Während der erfolgreichen Tour durch den Kontinent bis ins Halbfinale der Europa League konnte sich Eintracht Frankfurt auf seine stimmungsvollen Fans verlassen.

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Vor allem die Choreografien bei den Heimspielen sind noch in bester Erinnerung.

Doch die Frankfurter Anhänger sorgen auch nach dem bitteren Ausscheiden beim FC Chelsea für positive Schlagzeilen.

Viele von ihnen hatten sich bereits Tickets für das Finale am Mittwoch nächster Woche gesichert - in der Hoffnung, dass ihr Team nach Baku fährt. Doch der Traum platzte, statt der Eintracht stehen nun die "Blues" im Finale gegen den FC Arsenal. (Arsenal kritisiert Endspielort Baku)

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Eintracht-Tickets für SOS Kinderdorf

Ein Großteil dieser Karten spenden die Fans nun an das SOS Kinderdorf in Baku. "Wir haben ca. 100 Tickets und haben mit dem Versand begonnen", schreibt der Initiator der Aktion "Ticketspende an Kinder in Baku" in einem Fan-Forum der "Adler".

In der Hauptstadt Aserbaidschans gebe es "etliche Kinder, für die ein Europa-League-Finale eine riesige Erfahrung wäre, die normalerweise relativ unerschwinglich wäre", erklärt der Initiator dieser Benefiz-Aktion, die ihres Gleichen sucht, weiter.

Mittlerweile könnte schon das gesamte Dorf ins Stadion geschickt werden, heißt es. Doch die Spendenbereitschaft dauert an, es werden immer noch Karten angeboten.

"Wenn die Aktion weitergeführt werden soll, müssen neue Abnehmer her", teilte der Initiator mit.