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EM 2021: UEFA ermittelt wegen "potenziell diskriminierender Vorfälle" in Budapest

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EM 2021: UEFA ermittelt wegen "potenziell diskriminierender Vorfälle" in Budapest

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UEFA ermittelt gegen ungarische Fans

Die Europäische Fußball-Union (UEFA) wird Berichte über Diskriminierungen am EM-Spielort Budapest untersuchen.
Überraschung im Duell der deutschen Gruppengegner: Frankreich kommt gegen Ungarn nur zu einem Remis. Nach Rückstand gleicht Antoine Griezmann in der zweiten Hälfte aus.
Die Europäische Fußball-Union (UEFA) wird Berichte über Diskriminierungen am EM-Spielort Budapest untersuchen.

Die UEFA wird Berichte über Diskriminierungen am EM-Spielort Budapest untersuchen.

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Der Verband teilte am Sonntag mit, dass ein Ermittler eingesetzt worden sei, um eine Untersuchung hinsichtlich "potenziell diskriminierender Vorfälle" durchzuführen.

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Bei den bisherigen beiden Partien der Ungarn in Budapest (0:3 gegen Portugal und 1:1 gegen Frankreich) war die berüchtigte "Carpathian Brigade" im Stadion in Erscheinung getreten.

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Der schwarz gekleidete Mob wird von Experten als paramilitärische Gruppierung eingeschätzt, die aus Neonazis besteht.

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Laut Augenzeugenberichten sollen die Mitglieder der Brigade durch homophobe und rassistische Äußerungen aufgefallen sein, auch der Hitlergruß sei gezeigt worden.

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