Für Leroy Sané war die Ausbootung vor der WM 2018 die schmerzhafteste Erfahrung seiner Laufbahn, aber auch eine lehrreiche.
Sané über "größten Rückschlag"
Leroy Sané ist im DFB-Team gesetzt. Dies war aber nicht immer so der Fall. Bei der WM 2018 in Russland musste er zuhause bleiben. Sein "größter Rückschlag".
Für Sané war die Ausbootung schmerzhaft und lehrreich
© AFP/SID/INA FASSBENDER
Leroy Sané ist im DFB-Team gesetzt. Dies war aber nicht immer so der Fall. Bei der WM 2018 in Russland musste er zuhause bleiben. Sein "größter Rückschlag".
Es sei "ein harter Rückschlag und auch der größte" gewesen, weil man "in einer Karriere nur zwei, höchstens drei Weltmeisterschaften spielen" könne, sagte der Bayern-Angreifer in der Sportschau.
Sané: "Eine Karriere geht schnell vorbei"
"Eine Karriere geht schnell vorbei, und es ist für jeden ein Traum, beim größten Turnier dabei zu sein. Ich habe mich dann zurückgezogen, um mich zu motivieren", berichtete der 25-Jährige, der im DFB-Team mittlerweile eine Stammkraft ist: "Ich habe vieles mitgenommen und gelernt, vor allem mental. Diese Erfahrung war gut, damit ich weiter wachsen konnte."
Auf die anstehende EM freut sich Sané überaus. "Ich brenne sehr darauf. Wir haben ein sehr gutes Team und wir haben alles, was man braucht. Ich bin sehr aufgeregt und freue mich riesig", sagte er.