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DFB-Team: Das sagt Löw nach dem Spanien-Debakel zu seiner Zukunft

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DFB-Team: Das sagt Löw nach dem Spanien-Debakel zu seiner Zukunft

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Das sagt Löw zu seiner Zukunft

Bundestrainer Joachim Löw steht nach der Klatsche in Nations League gegen Spanien abermals in der Kritik. Die Frage nach seiner Zukunft kann er nicht beantworten.
Kritische Fragen nach dem 0:6-Debakel für Joachim Löw: Was sagt der Bundestrainer zu seiner Zukunft - und zu einer Rückkehr von Hummels, Boateng und Müller?
Bundestrainer Joachim Löw steht nach der Klatsche in Nations League gegen Spanien abermals in der Kritik. Die Frage nach seiner Zukunft kann er nicht beantworten.

Wird es nun eng für Joachim Löw? 

Mit 0:6 verlor Deutschland im letzten Gruppenspiel der Nations League gegen Spanien und zeigte dabei eine desolate Leistung. (Das Spiel zum Nachlesen im TICKER)

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Die Kritik an Bundestrainer Löw reißt nicht ab, nicht wenige fordern personelle Konsequenzen. Wackelt nun tatsächlich Löws Stuhl?

"Da müssen Sie andere fragen. Das kann ich so spontan nicht beantworten", sagte Löw auf der Pressekonferenz nach dem Spiel. 

"Haben Sie noch Lust auf einen neuen Angriff", wurde er wenige Minuten zuvor in der ARD gefragt. Seine Antwort: "Natürlich. Das ist unsere Aufgabe, unsere Pflicht. Wir müssen uns aber auch selbst hinterfragen und das alles analysieren. Wenn ich sage, dass heute alles schlecht war, dann meine ich alles."

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Bierhoff steht weiter hinter Löw

DFB-Direktor Oliver Bierhoff, der am Sonntag bei SPORT1 Löws Zukunft nach der EM offen gelassen hatte, sicherte ihm jedoch weiter Rückendeckung zu. 

"Das Vertrauen ist vollkommen da, daran ändert auch dieses Spiel nichts", erklärte er der ARD im Anschluss an die Partie. 

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"Ich bin von Jogi voll überzeugt und sehe, wie er diese junge Mannschaft wieder auf einen neuen Weg bringt", hatte Bierhoff, der zuletzt "dunkle Wolken" über der Nationalmannschaft beklagt hatte, noch vor dem Anpfiff betont. 

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Die Kritik sei "nicht immer sachlich begründet gewesen". "Es war eher eine Stimmungslage. Wir haben uns teilweise viel erarbeitet, aber das Ergebnis nicht nach Hause gefahren, wie beispielsweise im ersten Spiel gegen Spanien."

Es bleibt abzuwarten wie die Stimmung sich nach der "Schande von Sevilla" bis zum nächsten Zusammentreffen im März 2021 entwickelt.