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Lieber eSports als Nationalmannschaft: DFB und Sponsor McDonalds trennen sich

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Lieber eSports als Nationalmannschaft: DFB und Sponsor McDonalds trennen sich

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DFB verliert Sponsor an eSports

Germany v Saudi Arabia - International Friendly For Mc Donald's
Germany v Saudi Arabia - International Friendly For Mc Donald's
© Getty Images
Sportinformationsdienst

Der Deutsche Fußball-Bund (DFB) und die Fast-Food-Kette McDonald's gehen nach 15 Jahren getrennte Wege.

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Wie McDonald's Deutschland am Freitag bekannt gab, werde der am Jahresende auslaufende Vertrag nicht verlängert. Stattdessen wolle man sich künftig eher in den Bereichen eSports und Trendsportarten engagieren.

"Die Entscheidung für das eine ist nicht zwangsweise die Entscheidung gegen das andere, sondern spiegelt die generelle Markenstrategie wider, näher an die Lebenswelt der Teens und Twens anzuschließen", sagte Philipp Wachholz, Unternehmenssprecher von McDonald's Deutschland. 

Fußball-Eskorte als wichtiger Bestandteil

"Der Schritt in den eSport war für uns absolut richtig. Wir sehen einen deutlichen Anstieg in der Markenwahrnehmung bei der angesprochenen Zielgruppe", führte Wachholz aus.

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Wichtiger Bestandteil der 2004 begonnenen Zusammenarbeit mit dem DFB war die sogenannte McDonald's Fußball-Eskorte.

Dabei ermöglichte es der Sponsor Kindern und Jugendlichen, bei Länderspielen mit den Nationalspielern ins Stadion einzulaufen.