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Rücktritt von Mesut Özil: Jetzt spricht der Berater von Joachim Löw

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Rücktritt von Mesut Özil: Jetzt spricht der Berater von Joachim Löw

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Löw-Berater erklärt Özils Rücktritt

Der Berater von Bundestrainer Löw ist sich sicher, dass Mesut Özil seinen Rücktritt aus eigenen Stücken so drastisch begründet hat und sich nichts diktieren lässt.
Mesut Özils Rücktritt und Statement hat riesige Wellen geschlagen. Seine Team-Kollegen Henrikh Mkhitaryan und Shkodran Mustafi stehen hundertprozentig zu ihrem Team-Kollegen.
Der Berater von Bundestrainer Löw ist sich sicher, dass Mesut Özil seinen Rücktritt aus eigenen Stücken so drastisch begründet hat und sich nichts diktieren lässt.

Joachim Löws Berater Harun Arslan ist "zu 100 Prozent sicher", dass Ex-Nationalspieler Mesut Özil seine Rücktrittserklärung auch in dieser Schärfe so wollte.

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"Auch wenn Mesut ein zurückhaltender Mensch ist - glauben Sie wirklich, dass ein Weltstar wie er, der sich von seinem Vater losgesagt hat, alles diktieren lässt?", fragte Arslan im Spiegel-Interview. 

Die dreiteilige Özil-Abrechnung in den sozialen Medien sei eine "Explosion der Gefühle" gewesen. "Wie es den Jungs in der ganzen Zeit ging, ist in der Debatte doch völlig untergegangen", sagte der Manager, der eng mit Özils Berater Erkut Sögüt zusammenarbeitet.

Gewusst habe er im Vorfeld aber nichts von der Erklärung, auch nicht von dem Fototermin mit dem türkischen Staatspräsidenten Recep Tayyip Erdogan. 

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Löw schweigt zu Özil im Urlaub

"Ich weiß nur", sagte Arslan, "solche Termine organisiert man nicht. Dazu wird man eingeladen. Wen er sehen möchte, bestimmt der Präsident." Allerdings seien solche Einladungen "kein Befehl".Ob der Spieler dann hingehe, entscheide nur er selbst.

Löw, der derzeit im Urlaub auf Sardinien weilt, hat sich bislang nicht zu Özils Rücktritt geäußert.

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