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Mario Gomez übt Selbstkritik nach WM-Aus der Nationalmannschaft

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Mario Gomez übt Selbstkritik nach WM-Aus der Nationalmannschaft

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Gomez gesteht: Waren keine Einheit

Mario Gomez reagiert in den sozialen Medien auf das Vorrunden-Aus der Nationalmannschaft. Der Stürmer sieht einen Hauptgrund für das schlechte Abschneiden.
Nach dem frühen WM-Aus für die deutsche Mannschaft, verschanzt sich der DFB hinter verbalen Nebelkerzen. Die wenig konkrete Selbstkritik wirkt wie ein Marketing-Plan.
Mario Gomez reagiert in den sozialen Medien auf das Vorrunden-Aus der Nationalmannschaft. Der Stürmer sieht einen Hauptgrund für das schlechte Abschneiden.

Nationalspieler Mario Gomez hat zwei Tage nach dem Sensations-K.o. von Weltmeister Deutschland bei der WM in Russland den fehlenden Teamgeist in der Nationalmannschaft moniert.

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"So hart es klingt. Wir waren zu keiner Zeit eine homogene Mannschaft auf dem Feld. Dieser Kritik müssen wir uns stellen", schrieb der Angreifer des VfB Stuttgart am Freitag bei Instagram. Er habe das nicht für möglich gehalten, "dass das diesem tollen Team passieren kann..."

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Der 32-Jährige machte aus seiner Gefühlslage kein Geheimnis: "Auch am zweiten Tag danach fühlt es sich noch beschissen an. Wir haben diesmal aber nicht mehr als die Vorrunde verdient." Gomez richtete seinen Blick schon nach vorne. "Jetzt brauche ich erst mal ein wenig Zeit, das zu verarbeiten. Aber nach Regen kommt immer Sonne", schrieb er.

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