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WM 2018: Joachim Löw plant nicht mit Philipp Max vom FC Augsburg

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WM 2018: Joachim Löw plant nicht mit Philipp Max vom FC Augsburg

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Max bei Löw außen vor

Philipp Max ist einer der Shooting Stars dieser Saison. Hoffnungen auf einen Platz im Kader für die WM in Russland kann er sich dennoch nicht machen.
VfB Stuttgart v FC Augsburg - Bundesliga
VfB Stuttgart v FC Augsburg - Bundesliga
© Getty Images
Philipp Max ist einer der Shooting Stars dieser Saison. Hoffnungen auf einen Platz im Kader für die WM in Russland kann er sich dennoch nicht machen.

 Philipp Max vom FC Augsburg spielt in den Planungen von Bundestrainer Joachim Löw für die WM in Russland keine Rolle.

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"Wir haben ihn natürlich auch beobachtet. Er ist ein guter Spieler, doch aktuell spielt er keine Rolle für die anstehende Weltmeisterschaft", sagte Löw am Donnerstag auf der Pressekonferenz vor dem Testspiel gegen Spanien am Freitag (20.45 Uhr im LIVETICKER)

Linksverteidiger Max ist aktuell der beste Tovorbereiter der Liga, 13 Assists gelangen ihm bereits in dieser Saison. Dazu bringt er auf einer Position, die Löw schon seit Jahren Kopfzerbrechen bereitet, konstant gute Leistungen.

Doch momentan setzt Löw auf Jonas Hector vom 1. FC Köln und Marvin Plattenhardt von Hertha BSC Berlin.

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Augsburgs Manager Stefan Reuter hatte im SPORT1-Interview bereits geahnt, dass sein Schützling keine Chance erhalten werde:

"Ich habe es fast befürchtet, dass er nicht dabei ist, da Jogi Löw so kurz vor der WM auf die etablierten und bewährten Kräfte setzt, die schon Erfahrung im Kreis der Nationalmannschaft haben."

Hoffnung für BVB-Trio

Hoffnung machte Löw dagegen dem diesmal nicht nominierten Trio von Borussia Dortmund: Mario Götze, Marco Reus und Andre Schürrle.

"Mario Götze hat noch nicht ganz die Form erreicht, die wir uns vorstellen. Er ist aber keineswegs abgeschrieben", sagte Löw  in Düsseldorf: "Natürlich auch nicht Marco Reus, den ich sowieso nach seiner langen Pause nicht nominiert hätte."

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Ähnlich sei die Lage im Fall Andre Schürrle. "Zuletzt hatte er aufsteigende Tendenz, und wir wissen zu schätzen, was er kann. Er ist nach wie vor ein Thema für diese WM", versicherte Löw.