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Streit um Kovac-Wechsel beigelegt: Bayern-Boss Rummenigge äußert sich zu Bobic

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Streit um Kovac-Wechsel beigelegt: Bayern-Boss Rummenigge äußert sich zu Bobic

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Rummenigge: Bobic "runtergecoolt"

Der Streit um den Wechsel von Niko Kovac ist eigentlich beigelegt. Doch Bayern-Boss Rummenigge kann sich eine kleine Spitze gegen Fredi Bobic nicht verkneifen.
Karl-Heinz Rummenigge und Hasan Salihamidzic verraten, wie sie Fredi Bobic nach seinen Verbal-Attacken auf den FC Bayern wieder zur Vernunft gebracht haben.
Der Streit um den Wechsel von Niko Kovac ist eigentlich beigelegt. Doch Bayern-Boss Rummenigge kann sich eine kleine Spitze gegen Fredi Bobic nicht verkneifen.

Den Zwist um die Verpflichtung von Niko Kovac hat Sportdirektor Hasan Salihamidzic vom FC Bayern in einem Treffen mit Eintracht Frankfurts Sportvorstand Fredi Bobic zwar offiziell beigelegt.

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Einen verbalen Seitenhieb konnte sich Bayerns Vorstandsvorsitzender Karl-Heinz Rummenigge dennoch nicht verkneifen.

"Ich glaube, Fredi ist durch die mahnenden Worte von Uli und mir etwas zur Räson gekommen und runtergecoolt worden", sagte Rummenigge auf SPORT1-Nachfrage nach dem 6:2-Erfolg des FC Bayern im Pokalhalbfinale bei Bayer Leverkusen.

Bobic hatte den Münchnern am Freitag im Zusammenhang mit Kovac' Wechsel zum Rekordmeister im Sommer "respektloses" und "unprofessionelles" Verhalten bei der Abwicklung des Deals vorgeworfen.

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Dagegen wehrte sich vor allem Bayern-Präsident Uli Hoeneß mit deutlichen Worten. Er bezeichnete Bobic' Aussagen als "ziemlich unverschämt. So wie er sich verhält, das tut man nicht. Das ist unanständig, wenn man nicht die Sachlage kennt", sagte der Präsident bei Sky in Richtung Bobic.

Salihamidzic: "Es bleibt nichts hängen"

Am Montag traf sich Salihamidzic dann am Rande einer DFL-Tagung mit Bobic.

"Wir haben zusammen gefrühstückt und eine Tasse Kaffee getrunken", erklärte Salihamidzic am Dienstag nach dem Pokalspiel den Ablauf des "Friedensgipfels".

"Wir haben uns ausgesprochen. Wir haben uns korrekt und professionell verhalten. Deswegen bleibt nichts hängen. Ich kenne Fredi seit 20 Jahren, wir haben wirklich ein gutes Verhältnis zueinander."

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Salihamidzic ergänzte: "Im Eifer des Gefechts passieren im Fußball solche Sachen. Es hat jeder verstanden, dass das vielleicht auch nicht so sein soll."

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