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FC Bayern im Champions-League-Finale: Ajax Amsterdam freut's!

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FC Bayern im Champions-League-Finale: Ajax Amsterdam freut's!

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Wieso Bayern Ajax jubeln lässt

Das Finalduell zwischen FC Bayern und PSG sorgt besonders bei Ajax Amsterdam für Freude. Auch für den FC Porto hat es einen positiven Nebeneffekt.
Ajax Amsterdam ist dank Bayern und PSG in der Gruppenphase der Champions League dabei
Ajax Amsterdam ist dank Bayern und PSG in der Gruppenphase der Champions League dabei
© Getty Images
Das Finalduell zwischen FC Bayern und PSG sorgt besonders bei Ajax Amsterdam für Freude. Auch für den FC Porto hat es einen positiven Nebeneffekt.

Der Finaleinzug des FC Bayern in der Champions League hat auch bei Ajax Amsterdam für strahlende Gesichter gesorgt.

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Dadurch, dass mit den Münchnern und Paris Saint-Germain im Finale am Sonntag (Champions League, Finale: PSG - FC Bayern, So. ab 21 Uhr im LIVETICKER) zwei Teams aufeinandertreffen, die über ihre nationalen Ligen bereits für die neue Königsklassen-Saison qualifiziert waren, sind die Niederländer nun automatisch in der Gruppenphase der kommenden Spielzeit dabei - das stand mit dem Abpfiff im zweiten Halbfinale zwischen dem Team von Hansi Flick und Olympique Lyon endgültig fest.

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Hintergrund: Da weder PSG noch Bayern den Startplatz beanspruchen, der dem Champions-League-Sieger zusteht, geht dieser an den Meister der Eredivisie, weil beim Saisonstart die Niederlande in der UEFA-Fünfjahreswertung den elften Platz belegten.

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Ajax und Porto profitieren von PSG - Bayern

Ajax stand beim Saisonabbruch auf Platz 1 der Eredivisie und spart sich nun den Umweg über die Qualifikation.

Einen positiven Nebeneffekt hat das Finalduell zwischen Bayern und PSG zudem bei der Auslosung für die neue Saison für den FC Porto.

Üblicherweise liegen im ersten Lostopf die Meister der sechs bestplatzierten Verbände, der Champions-League- sowie der Europa-League-Sieger. Weil sowohl die Münchner als auch das Team von Thomas Tuchel in ihren Top-Ligen den Titel holten, wird im obersten Lostopf nun ein Platz frei, der an die Portugiesen als siebtbestem Verband geht.

Der FC Porto darf sich also auf vermeintlich lösbarere Aufgaben in der Gruppenphase freuen.