RB Leipzig hat beim 1:0-Sieg im Achtelfinal-Hinspiel der Champions-League-Partie bei Tottenham Hotspur in der ersten Halbzeit mit zwei unterschiedlichen Trikots gespielt.
So kam es zur Leipziger Trikotpanne
Nur acht der elf Spieler in Leipzigs Startelf hatten das normale farbige Sponsoren-Logo von "Red Bull" auf ihren Trikots, bei den anderen dreien - Timo Werner, Christopher Nkunku und Lukas Klostermann - waren die berühmten gehörnten Bullen in Silbertönen gehalten.
Zumindest Werner wechselte in der Halbzeitpause sein Trikot, spielte danach mit dem farbigen Logo - und traf in der 58. Minute per Foulelfmeter zur 1:0-Führung. Auch Nkunku hatte in der zweiten Halbzeit ein "normales" Trikot an, Klostermann spielte jedoch weiterhin mit dem silbernen Logo.
Im Netz diskutierten zahlreiche User über den Grund der verschiedenen Trikots.
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RB-Boss Oliver Mintzlaff klärte nach dem Spiel gegenüber SPORT1 auf. RB war auf dem Hinflug eine Kiste abhanden gekommen, ein Trikot-Satz war entsprechend unvollständig.