Leroy Sane von Manchester City hat in den vergangenen Wochen viel Kritik einstecken müssen - vor allem Bundestrainer Joachim Löw und City-Trainer Pep Guardiola übten Kritik.
So geht Sane mit Kritik um
Der ManCity-Trainer strich Sane für die Partie gegen Newcastle United sogar aus dem Kader.
"Jogi Löw und Pep Guardiola wissen beide ganz genau, wie sie mit mir umgehen müssen. Ich liebe Herausforderungen, gerade mit Pep Guardiola. Kritik von so großen Trainern zu bekommen, darüber freue ich mich ein bisschen", sagte Sane bei SPORT1 nach dem 2:1-Sieg von ManCity bei der TSG Hoffenheim in der Champions-League-Gruppenphase.
Sane will sich beim DFB-Team "mehr zeigen"
Dass Kritik komme sei "ganz normal im Fußball. Ich konzentriere mich nur auf mich, ich will mich verbessern", meinte Sane.
Vor allem in der Nationalmannschaft blieb der beste Nachwuchsspieler der abgelaufenen Premier-League-Saison bisher hinter den Erwartungen zurück.




"Das nächste Ziel ist es für mich bei der Nationalmannschaft den nächsten Schritt zu machen und mich da mehr zu zeigen", kündigte Sane, der nicht im deutschen Kader für die WM 2018 stand, an.
Der frühere Schalker absolvierte in der laufenden Saison neun Spiele für die Citizens und steuerte ein Tor sowie drei Assists bei.