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PSG-Präsident Nasser Al-Khelaifi kündigt weitere Transfers an

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PSG-Präsident Nasser Al-Khelaifi kündigt weitere Transfers an

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PSG-Boss will keinen Kurswechsel

Die Niederlage gegen Real Madrid in der Champions League ist für PSG-Präsident Nasser Al-Khelaifi kein Grund für einen Kurswechsel.
Unai Emery prophezeit PSG nach dem bitteren Aus gegen Real goldene Zeiten. Über seine eigene Zukunft will der Trainer lieber nicht nachdenken.
Die Niederlage gegen Real Madrid in der Champions League ist für PSG-Präsident Nasser Al-Khelaifi kein Grund für einen Kurswechsel.

Trotz Rekord-Ausgaben ist der Champions-League-Traum von Paris Saint-Germain wieder einmal geplatzt.

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Im Achtelfinal-Rückspiel präsentierte sich der französische Meister gegen Real Madrid weitestgehend uninspiriert. Eine Aufholjagd nach der 1:3-Klatsche im Hinspiel schien für die Pariser zu keinem Zeitpunkt möglich.

"Wir sind überhaupt nicht zufrieden, wir sind sehr, sehr enttäuscht von diesem Ergebnis", sagte daher auch PSG-Präsident Nasser Al-Khelaifi, der sich neben dem Ausscheiden vor allem von der "Reaktion einiger Spieler" enttäuscht zeigte: "Wir alle sind sehr genervt."

Ein Grund für einen Kurswechsel in der Transferpolitik ist das erneute Scheitern für ihn jedoch nicht: "Wir werden keine Änderungen vornehmen, wir werden mit dem Projekt fortfahren", kündigte der Katarer nach der Niederlage an.

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Ob dann weiterhin auch Trainer Unai Emery an Bord sein wird, ließ er dagegen offen. "Wir werden in Ruhe darüber nachdenken, was wir ändern können", meinte Al-Khelaifi.

"Wir sind glücklich mit unseren Investitionen"

Die Transferausgaben sollen diese Änderungen aber nicht betreffen. Auf die Frage, ob das Achtelfinal-Aus die Investitionen in der französischen Hauptstadt infrage stelle, sagte Al-Khelaifi: "Wir sind glücklich mit unseren Investitionen. Wir glauben an unsere Spieler."

Im Sommer wechselte Superstar Neymar für 222 Millionen Euro vom FC Barcelona zu den Franzosen. Der Brasilianer fehlte im Champions-League-Rückspiel gegen Real jedoch verletzungsbedingt.

Shootingstar Kylian Mbappe, der sich für ein Gesamtpaket von 180 Millionen Euro der Pariser Star-Truppe anschloss, blieb in beiden Spielen gegen Madrid torlos.