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Champions-League-Auslosung: FC Bayern und Besiktas kabbeln sich

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Champions-League-Auslosung: FC Bayern und Besiktas kabbeln sich

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Bayern und Besiktas sticheln schon

Schon kurz nach der Auslosung liefern sich der FC Bayern München und Besiktas Istanbul ein schlagfertiges Duell über Twitter. Die Münchner haben das letzte Wort.
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© SPORT1-Grafik: Marc Tirl/Getty Images/iStock/@TwitterFCBayernEN/@TwitterBesiktasJK
Schon kurz nach der Auslosung liefern sich der FC Bayern München und Besiktas Istanbul ein schlagfertiges Duell über Twitter. Die Münchner haben das letzte Wort.

Der FC Bayern München hat für das Achtelfinale der Champions League mit Besiktas Istanbul das vermeintlich leichteste Los erwischt. Ob der türkische Traditionsklub tatsächlich ein dankbarer Gegner sein wird, wird sich noch zeigen.

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Fest steht jetzt schon, dass sich Besiktas kampfeslustig gibt und dem deutschen Rekordmeister die Stirn bietet - zumindest bei Twitter.

Kaum waren die Lose gezogen, sendeten die Münchner ihrem Rivalen einen ersten Willkommensgruß zu: "Merhaba Besiktas!", hallo Besiktas - so lautete zunächst die harmlose Botschaft.

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FC Bayern und Besiktas schaukeln sich hoch

Der türkische Klub ließ sich nicht bitten und antwortete mit einer ersten kleinen Kampfansage. "Lass das bessere Team gewinnen", heißt es dort - garniert mit jubelnden Besiktas-Spielern.

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Wenig später schickten die Münchner eine erste Warnung in die Türkei - mit einem Foto des telefonierenden Robert Lewandowski, der sich auf die Reise nach Istanbul freut. Drei "Bam!"-Torjingle dienten als klare Kampfansage.

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Dies wollte Besiktas nicht auf sich sitzen lassen und postete ein Bild von Timo Werner, der bei Leipzigs Niederlage in der Champions-League-Vorrunde gegen Besiktas ausgewechselt werden musste - offenbar weil er durch den Lärm in Atemnot geriet. "Fragt nach bei Timo", so der Hinweis aus Istanbul.

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Das vorläufige Ende des Social-Media-Duells blieb den Bayern überlassen. Über ihren US-Channel zeigten sie Thomas Müller, der sich mit Megafon an die eigenen Fans wendet. "Keine Sorge, wir bringen auch Krach mit", lautete das finale Kapitel im Twitter-Battle.