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Horst Heldt spricht über Aus beim 1. FC Köln - hätte gerne weitergemacht

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Horst Heldt spricht über Aus beim 1. FC Köln - hätte gerne weitergemacht

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Das sagt Heldt zum Aus in Köln

Horst Heldt muss beim 1. FC Köln gehen. Dabei hätte er sehr gerne weitergemacht - die Enttäuschung ist entsprechend groß.
Der 1. FC Köln und Geschäftsführer Sport Horst Heldt werden in der neuen Saison nicht mehr zusammenarbeiten.
Horst Heldt muss beim 1. FC Köln gehen. Dabei hätte er sehr gerne weitergemacht - die Enttäuschung ist entsprechend groß.

Horst Heldt hat mit großer Enttäuschung auf sein Aus beim 1. FC Köln reagiert. 

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Der 51-Jährige war bei dem Bundesligsiten nach dem in der Relegation gelungenen Klassenerhalt freigestellt worden. "Ich muss das alles erst einmal verdauen", sagte der 51-Jährige dem Kölner Stadtanzeiger

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Als er von seinem Abgang am Sonntag "am Ende des Gesprächs mit dem Vorstand erfahren habe, war die Enttäuschung sehr groß." Die Entscheidung sei überraschend gekommen. "Ich muss das alles erst einmal verdauen und sacken lassen." Der Ex-Profis war im November 2011 zum Effzeh gekommen. 

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Am Ende seines Weges angekommen sah sich Heldt noch lange nicht. "Ich hätte gerne beim 1. FC Köln weitergearbeitet, mein Herz hängt an diesem Verein." Sein Vertrag war noch bis 2023 gültig - er soll wohl eine Abfindung erhalten. 

Köln hatte die Freistellung mit der nicht zufrieden stellenden Kaderplanung Heldts begründet

"Wir sind Horst Heldt sehr dankbar, dass er den Posten beim 1. FC Köln unter schwierigen Rahmenbedingungen übernommen und alles für den FC gegeben hat. Wir wissen, wie sehr er unseren Verein im Herzen trägt - entsprechend ist uns der Schritt nicht leichtgefallen. Aber wir können mit der Zusammenstellung des Kaders und der sportlichen Entwicklung in der abgelaufenen Saison nicht zufrieden sein", sagte Präsident Werner Wolf.