Das werden die Bayern-Bosse vermutlich nicht gerne hören.
Auch Coman jetzt bei Zahavi
Kingsley Coman hat sich nun ebenfalls der Agentur des berüchtigten Beraters Pini Zahavi angeschlossen. Der Franzose wird zwar weiter von seinem Vater beraten, Zahavi hat aber das Mandat für England übertragen bekommen und soll sich in der Premier League nach einem passenden Verein umschauen.
Damit dürften die Gerüchte um die Zukunft des Außenbahnspielers, der schon seit 2015 für den deutschen Rekordmeister spielt, wieder Fahrt aufnehmen.
Coman-Vertrag läuft 2023 aus
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Comans Vertrag läuft zwar noch bis 2023, die Münchner sind aber brennend daran interessiert, die Unterschrift des 24-Jährigen zügig unter ein neues Arbeitspapier zu bekommen.
Nach SPORT1-Informationen bestand bei Comans Vertragsverlängerung bis vor kurzem eine positive Tendenz - zumal er sich in der bayerischen Landeshauptstadt sehr wohl fühlt.
Nun aber könnte es für die Bayern deutlich schwerer werden.
Zahavi-Kunde Alaba verlässt die Bayern
Unliebsame Erfahrungen mit Zahavi machte man an der Säbener Straße zuletzt bei den Vertragsgesprächen mit David Alaba. Der 77 Jahre alte Spielervermittler wich bei den Verhandlungen nicht zurück, so dass die Einigung mit Alaba nicht zustande kam. Am Ende mussten die Bayern den Österreicher ablösefrei ziehen lassen.
Legendär war der Auftritt von Uli Hoeneß im CHECK24 Doppelpass, der den Israeli im September vergangenen Jahres einen "geldgierigen Piranha" nannte.
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Mit Robert Lewandowski steht ein weiterer Bayern-Star bei Zahavi unter Vertrag - und auch beim frischgebackenen Rekordtorjäger der Bundesliga läuft der Kontrakt im Sommer 2023 aus.