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FC Bayern München verurteilt Hetze und Anfeindungen gegen Salihamidzic

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FC Bayern München verurteilt Hetze und Anfeindungen gegen Salihamidzic

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Bayern stellt sich vor Salihamidzic

Der FC Bayern München positioniert sich deutlich gegen Anfeindungen in Richtung Hasan Salihamidzic. Präsident Hainer spricht Klartext.
Zwischen Hansi Flick und Hasan Salihamidzic gibt es immer wieder unterschiedliche Meinungen zu diversen Spielern. Flick forderte in einem Interview ein Veto-Recht bei den Transfers.
Der FC Bayern München positioniert sich deutlich gegen Anfeindungen in Richtung Hasan Salihamidzic. Präsident Hainer spricht Klartext.

Der FC Bayern München stellt sich erneut vor Hasan Salihamidzic.

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Am Dienstag hatte Präsident Herbert Hainer die Personalpolitik des Sportvorstands verteidigt. Der Trainer schaue traditionell auf kurzfristigen Erfolg, der Sportvorstand sei aber auch für "die wirtschaftliche Stabilität" verantwortlich. (Service: Ergebnisse und Spielplan der Bundesliga)

"Wir verstehen alle, dass der Trainer neue Spieler verlangt, und auch Topspieler, damit wir dieses Niveau halten. Aber wir haben seit dem 8. März eine Pandemie und keine Zuschauer mehr in den Stadien", hatte Hainer beim ersten Mitgliederdialog des Rekordmeisters erklärt.

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FC Bayern verurteilt "Angriff und Hetze"

Einen Tag später legte er nach - mit deutlichen Worten: "Der FC Bayern stellt sich geschlossen und mit Nachdruck gegen Anfeindungen in Richtung Hasan Salihamidzic", sagte Hainer. "Sachliche Kritik ist selbstverständlich immer zulässig. Persönliche Angriffe und Hetze verurteilen wir allerdings auf das Schärfste - dafür gibt es beim FC Bayern nicht den geringsten Platz."

Der CHECK24 Doppelpass am Sonntag ab 11 Uhr im TV auf SPORT1

In der Debatte um die Zukunft von Trainer Hansi Flick sah sich zuletzt auch Salihamidzic immer wieder öffentlicher Kritik ausgesetzt. (Service: Tabelle der Bundesliga)

Unter anderem hatten Fans eine Petition gestartet, die den sofortigen Rücktritt des Sportvorstands fordert.