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Max Kruse berichtet von Gesprächen mit FC Bayern und Jürgen Klopp

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Max Kruse berichtet von Gesprächen mit FC Bayern und Jürgen Klopp

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Kruse: Klopp und Bayern wollten mich

Max Kruse plaudert in einem Podcast aus dem Nähkästchen! Der Union-Stürmer wäre fast bei Jürgen Klopp gelandet - auch Bayern und Dortmund wollten ihn.
Max Kruse wäre fast bei Jürgen Klopp gelandet - auch die Bayern wollten ihn. Im Podcast Spieltagssiegerbesieger verriet der Union-Stürmer, dass es 2019 eine Kontaktaufnahme der Münchner gab.
Max Kruse plaudert in einem Podcast aus dem Nähkästchen! Der Union-Stürmer wäre fast bei Jürgen Klopp gelandet - auch Bayern und Dortmund wollten ihn.

Max Kruse beim FC Bayern?

Eine Vorstellung, die trotz Kruses Qualitäten im ersten Moment nicht sonderlich realistisch erscheint.

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Doch wie der Stürmer von Union Berlin im Podcast Spieltagssiegerbesieger der Manager-App Kickbase verriet, gab es durchaus eine Kontaktaufnahme durch die Münchner. Und zwar 2019, als Kruse schlussendlich zu Fenerbahce Istanbul wechselte.

Kruse berichtet von Gespräch mit Salihamidzic

"Ich hatte ein Telefonat mit Hasan Salihamidzic", erzählte Kruse. Später ergänzte er: "Oder warte, hat er mir eine Nachricht geschickt? Ich weiß es nicht mehr genau."

Claudio Pizarro habe bei Kruse angefragt, ob er denn schon einen neuen Verein habe, über einen Kontaktmann habe dieser dann einen Anruf bekommen: "Hey, es kann sein, dass sich etwas entwickelt. Wenn du noch ein paar Tage warten kannst, dann warte."

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Dann sei laut Kruse die Kontaktaufnahme durch Salihamidzic, der damals noch als Sportdirektor beim FC Bayern fungierte, erfolgt. "Hasan wollte sich in der Woche mal melden", erinnert sich Kruse: "Hat er natürlich nicht."

Kruses Erklärung: "Bei großen Vereinen werden zehn Leute angerufen, um die auf hold zu haben. Dann wird entschieden, wen sie nehmen."

Kruse bestätigte damit einen SPORT1-Bericht, dass Kruse auf der Kandidatenliste des FC Bayern stand und intern schon länger ein Thema war.

Kruse stand vor Liverpool-Wechsel

Konkreter seien die Gespräche mit dem FC Liverpool und Jürgen Klopp gewesen. "Das hätte ich natürlich gemacht. Meiner Ansicht nach war es relativ fix", meinte Kruse.

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Liverpool wollte "eigentlich zwei Stürmer abgeben. Dann hat der eine Stürmer im Champions-League-Halbfinale und Finale Tore gemacht. Dann hatte sich das erledigt", meinte Kruse.

Divock Origis Heldentaten verhinderten also einen möglichen Kruse-Wechsel in die Premier League. "In dem Moment war das enttäuschend", gibt Kruse zu.

Doch allein "mit Jürgen Klopp zu sprechen, war eine geile Sache. Wir haben ein- oder zweimal telefoniert." Kruse verrät: "Mit ihm ist alles super. Ich bin Jürgen nicht böse. Ab und zu schicke ich ihm noch ein Foto aus dem Urlaub."

Auch Dortmund wollte Kruse

Auch von Liverpools Interesse hatte SPORT1 berichtet.

Zu diesen zwei Optionen, die Kruse als "Traum jedes Fußballers bezeichnete", hätte er "niemals Nein sagen können".

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Und auch ein weiterer deutscher Spitzenklub wollte Kruse vor einigen Jahren: "Dortmund hatte auch mal Interesse, als Aubameyang noch da war. Wäre der gegangen, wäre das noch interessanter geworden."