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Dank Scorerkönig Kostic: Frankfurt eilt der Königsklasse entgegen

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Dank Scorerkönig Kostic: Frankfurt eilt der Königsklasse entgegen

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Dank Scorerkönig Kostic: Frankfurt eilt der Königsklasse entgegen

Dank des überragenden Scorerkönigs Filip Kostic eilt Eintracht Frankfurt der Champions League entgegen. Die Hessen siegten bei der TSG Hoffenheim 3:1.
Eintracht Frankfurt eilt der Königsklasse entgegen
Eintracht Frankfurt eilt der Königsklasse entgegen
© AFP/SID/DANIEL ROLAND
Dank des überragenden Scorerkönigs Filip Kostic eilt Eintracht Frankfurt der Champions League entgegen. Die Hessen siegten bei der TSG Hoffenheim 3:1.

Dank des überragenden Scorerkönigs Filip Kostic hat Eintracht Frankfurt die Erfolgsserie fortgesetzt und eilt der Champions League entgegen. Die Überraschungsmannschaft vom Main gewann im einzigen Sonntagsspiel der Fußball-Bundesliga 3:1 (1:0) bei der TSG Hoffenheim. Durch die neunte Partie in Folge ohne Niederlage (sieben Siege, zwei Unentschieden) kletterte die Eintracht auf Platz vier. 

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Der Serbe Kostic (15.) traf für die Frankfurter und bereitete die Tore von Evan Ndicka (62.) und Andre Silva (64.) mustergültig vor. Für die Eintracht war es der sechste Sieg in Folge gegen Hoffenheim. Daran änderte auch der Treffer von Ihlas Bebou (47.) nichts.

"Wir müssen an unsere Grenzen gehen, um hier zu bestehen", hatte Frankfurts Trainer Adi Hütter, der Star-Rückkehrer Luka Jovic wieder auf die Reservebank setzte, kurz vor dem Anpfiff bei Sky gesagt: "Ich möchte Luka ganz behutsam aufbauen."

Beim Geisterspiel in Sinsheim, bei dem DFB-Torwarttrainer Andreas Köpke seine Nationalmannschafts-Kandidaten Oliver Baumann und Kevin Trapp unter die Lupe nahm, passierte in den ersten Minuten nicht viel in Strafräumen. Lediglich TSG-Youngster Marco John sorgte für einen Hauch von Gefahr (6.).

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Nach zehn Minuten übernahmen die Frankfurter, die noch nie in der Königsklasse mit von der Partie waren, das Kommando. Der Treffer durch Kostic nach guter Vorarbeit von Amin Younes fiel nicht allzu überraschend.

Die Hoffenheimer, bei denen Havard Nordtveit, Benjamin Hübner, Kevin Akpoguma, Ermin Bicakcic, Dennis Geiger, Ryan Sessegnon und Konstantinos Stafylidis fehlten, taten sich auch nach dem Rückstand schwer. Die souveräne Eintracht präsentierte sich zum wiederholten Mal in allen Mannschaftsteilen bärenstark.

In der 34. Minute hatte Abwehrchef Martin Hinteregger nach einem Freistoß den zweiten Eintracht-Treffer auf dem Kopf. Die Hoffenheimer um die Bayern-Leihgabe Chris Richards betrieben jede Menge Aufwand, konnten sich aber bis zur Pause keine Torchance erarbeiten.

Zu Beginn des zweiten Durchgangs brachte TSG-Coach Sebastian Hoeneß in Bebou und Pavel Kaderabek zwei frische Kräfte. Diese Maßnahme machte sich durch den Treffer Bebous umgehend bezahlt. Kurz darauf vergab Ishak Belfodil sogar die Chance zur Hoffenheimer Führung (52.).

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Die Tore fielen wenig später auf der Gegenseite. Nach einem Freistoß von Kostic war Abwehrspieler Ndicka mit dem Kopf zur Stelle. Genau wie Torjäger Silva nach einer weiteren Vorarbeit von Kostic. In der 72. Minute brachte Hütter dann Jovic.