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FC Bayern: Die Corona-Regeln beim Bundesliga-Rekordmeister

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FC Bayern: Die Corona-Regeln beim Bundesliga-Rekordmeister

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Das sind Bayerns Corona-Regeln

Die Spieler des FC Bayern bekommen am Wochenende frei. Wie es weitergeht, erfahren sie spätestens am Montagnachmittag. Vom Verein bekamen sie Verhaltensregeln an die Hand.
Der Coronavirus könnte Hansi Flick und dem FC Bayern München die Chance auf das Triple zunichte machen. Für den  Bayern-Coach sind andere Dinge wichtiger als der sportliche Erfolg.
Die Spieler des FC Bayern bekommen am Wochenende frei. Wie es weitergeht, erfahren sie spätestens am Montagnachmittag. Vom Verein bekamen sie Verhaltensregeln an die Hand.

Die Mannschaft des FC Bayern hatte sich am Freitagnachmittag gegen 16 Uhr schon auf die Abfahrt Richtung Flughafen vorbereitet, als sie davon in Kenntnis gesetzt wurde, dass der 26. Spieltag kurzfristig abgesagt wird.  

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Kein Auswärtsspiel bei Union Berlin am Samstag, kein übliches Reservisten-Training am Sonntag. Stattdessen bekamen die Bayern-Stars dieses Wochenende frei. Bis April wird der Ball ruhen - mindestens. 

An die Hand bekamen die Spieler am Freitag nach der Absage zwar noch keine Trainingspläne, dafür Hinweise zum richtigen Verhalten in Zeiten der Corona-Pandemie. 

Weiteres Vorgehen entscheidet sich Montag

SPORT1 erfuhr: Um eine Ansteckung mit dem Corona-Virus zu vermeiden, wurden die Spieler unter anderem gebeten, Menschenmassen zu meiden, ebenso auf Besuche in Restaurants oder Bars zu verzichten. 

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Vor Wochen schon wurden Spieler und Mitarbeiter mit wichtigen Hygienemaßnahmen vertraut gemacht, allen voran durch Internist Prof. Dr. Roland Schmidt aus dem Ärzte-Team des FC Bayern.  

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Auch ein Grund, warum die Spieler untereinander schon seit Tagen auf unnötiges Händeschütteln verzichten - etwa zur Begrüßung oder Verabschiedung in der Kabine oder bei gemeinsamen Mahlzeiten.

Bereits seit dem 17. Februar gibt es beim Rekordmeister kein öffentliches Training mehr, zudem wurden Selfies und Autogramme für die Fans vorerst ausgesetzt.

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Bayern-Chefs schicken Mail an Mitarbeiter

Bayern-Vorstandschef Karl-Heinz Rummenigge und Präsident Herbert Hainer sprachen unterdessen den Mitarbeitern des Rekordmeisters in einer Mitarbeiter-Mail Mut für die schwere Zeit zu.

"Wir wollen Sie, liebe Mitarbeiter des FC Bayern München, daher nicht ins Wochenende schicken, ohne Ihnen mit Nachdruck zu versichern, dass Sie und der Schutz Ihrer Gesundheit sowie der Ihrer Familie für uns die oberste Priorität genießen. Seien Sie sicher: Der FC Bayern steht an Ihrer Seite, wir werden alles unternehmen, damit wir gemeinsam diese Phase meistern. Damit einerseits Sie und Ihre Gesundheit so gut irgend möglich geschützt wird und andererseits der FC Bayern auch für die Zeit nach Corona – wann immer das sein wird – keinen Schaden nimmt."

Spätestens Montagnachmittag sollen die Spieler erfahren, wie die kommenden Tage oder Wochen aussehen werden. Noch ist unklar, ob die Bayern vorerst gänzlich auf Trainingseinheiten an der Säbener Straße verzichten oder die Spieler sich individuell und anhand von Trainingsplänen zu Hause fit halten sollen.

Hansi Flick kündigte indes an, das Wochenende nutzen zu wollen, um sich mit seinem Trainerteam über die Trainingsmaßnahmen Gedanken zu machen. "Wir müssen gucken, dass wir die Mannschaft fit halten. Es geht jetzt Schritt für Schritt, keiner kann sagen, wie die nächsten Wochen aussehen", meinte der Cheftrainer zuletzt. 

Noch keine Verdachtsfälle

Hilfreich: Viele Spieler sind in ihren Häusern und Wohnungen mit zahlreichen Fitnessgeräten ausgestattet, etwa Robert Lewandowski oder Leon Goretzka.

Der deutsche Nationalspieler äußerte sich am Samstagnachmittag via Twitter, schrieb: "Samstag, 15:30 - Zu einer Uhrzeit, an der wir eigentlich um Tore, Punkte und Meisterschaften kämpfen, kämpfen Mediziner für unsere Gesundheit. Lasst uns als Gesellschaft zusammen stehen und denen helfen, die Hilfe benötigen. Nehmt die offiziellen !! Infos der Städte ernst."

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Klares Zeichen: Die Bayern-Stars wollen im richtigen Umgang mit dem Corona-Virus Vorbild sein - auch mithilfe der zusätzlichen Corona-Regeln.