Nationalspieler Matthias Ginter setzt sich für das Tierwohl ein und wird Teil der Anti-Echtpelz-Kampagne der Tierschutz-Organisation PETA.
Ginter posiert mit blutigem Fuchs
Nationalspieler Matthias Ginter wirbt für eine Anti-Echtpelz-Kampagne der Tierschutz-Organisation PETA ein. Der Gladbacher spricht über seine Beweggründe.

Matthias Ginter wirbt für PETA
© Marc Rehbeck für PETA Deutschland
Der 26-Jährige posiert unter dem Slogan "Das ist der Rest von Ihrem Pelz!" mit einem gehäuteten, blutverkrusteten "Fuchs" in der Hand und setzt damit ein Zeichen gegen die umstrittene Produktion solcher "Luxusgüter".
"Allein für einen Pelzmantel müssen 20 bis 30 Tiere sterben", sagte der Verteidiger von Borussia Mönchengladbach: "Ich habe selbst zwei Katzen. Und ich will mir nicht vorstellen, dass sie auf einer Mütze oder in einem Pelzmantel enden würden. Meiner Meinung nach haben Tiere auch das Recht weiterzuleben."
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Für die PETA-Kampagne werben unter anderem Marcel Schmelzer, Teresa Enke, Udo Lindenberg, Kaya Yanar und Desiree Nosbusch.