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FC Bayern: Niko Kovac nach Pleite früh zurück an Säbener Straße

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FC Bayern: Niko Kovac nach Pleite früh zurück an Säbener Straße

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FCB: Kovac-Entscheidung gefallen

Nach dem 1:5 bei Eintracht Frankfurt wackelt beim FC Bayern der Trainer, doch Niko Kovac fällt nicht um - vorerst.
Niko Kovac darf trotz dem 1:5-Debakel in Frankfurt noch Trainer des FC Bayern München bleiben. Die Bosse setzten dem 48-Jährigen allerdings eine Frist.
Florian Plettenberg, Stefan Kumberger
Nach dem 1:5 bei Eintracht Frankfurt wackelt beim FC Bayern der Trainer, doch Niko Kovac fällt nicht um - vorerst.

Niko Kovac bleibt vorerst Trainer des FC Bayern.

Nach SPORT1-Informationen hält der Klub an dem Coach fest - zumindest für die nächsten beiden Spiele, in der Champions League gegen Olympiakos Piräus (Mi. ab 18.55 Uhr im LIVETICKER) und in der Bundesliga gegen Borussia Dortmund (Sa. ab 18.30 Uhr im LIVETICKER). Zuvor meldete dies bereits die TZ.

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Einen Tag nach der blamablen Niederlage der Münchner bei Eintracht Frankfurt war Kovac sehr früh am Trainingsgelände angekommen. Bereits um 7.56 Uhr fuhr der Trainer des deutschen Rekordmeisters nach der 1:5-Pleite an der Säbener Straße vor und verschwand in der Tiefgarage.

Auf dem Bayern-Gelände ging es betont ruhig zu. Alle Anwesenden waren sichtlich um Normalität bemüht. Die Sitzung vor dem Training dauerte nicht länger als üblich, pünktlich um 10.15 Uhr war Trainingsbeginn, Kovac stand auf dem Rasen, trainiert wurde wie gewohnt rund 70 Minuten.

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Dennoch war die Stimmung alles andere als gut, wie SPORT1 erfuhr. Die Videoanalyse des 1:5-Debakels führte Kovac in einem ruhigen und sachlichen Ton durch, wurde aber auch harsch, wenn es um die einfachen Fehler seiner Spieler ging.

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Tags zuvor hatte der FCB via Twitter bereits mitgeteilt, dass das ursprünglich für Sonntag geplante öffentliche Training nicht stattfinden würde und und hinter verschlossenen Toren stattfinden würde.

Nach SPORT1-Informationen ging die Absage des öffentlichen Sonntags-Trainings nicht von den Bayern-Bossen aus. Hintergrund der Absage ist, die Spieler im Reservistentraining in Ruhe arbeiten zu lassen.

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Nach dem Treffen am Sonntag verabschiedete sich Kovac von seinen Spielern mit den Worten: "Wir sehen uns Dienstag." Das Training am Montag wurde zudem gestrichen. Die Spieler sollen die Köpfe freibekommen.

Stattdessen wird am Dienstag um 11.00 Uhr in Vorbereitung auf das Champions-League-Spiel trainiert. Die Einheit wird in den ersten 15 Minuten für die Medien zugänglich sein.

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Auf Bayern warten wichtige Spiele

Die Bayern hatten sich am Samstag im Auswärtsspiel bei der Eintracht eine empfindliche Niederlage eingefangen, die logischerweise auch am Sonntag noch nachhallte. Sie war ein "herber Schlag", wird Kovac auf der Vereinswebsite des FC Bayern zitiert. Nun sei es wichtig, "dass man die Niederlage abschüttelt" und die "Köpfe frei" bekommt.

Nach einer frühen Roten Karten für Jérôme Boateng (Notbremse) in der 10. Minute musste Kovacs Mannschaft weite Teile der Partie in Unterzahl bestreiten.

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Für die Bayern stehen in der kommenden Woche zwei wichtige Spiele an. In der Champions League kann man sich Mittwoch gegen Olympiakos Piräus am vierten Spieltag der Vorrunde bereits für das Achtelfinale qualifizieren. Dort wollen die Münchner "den Sack zumachen", erklärte Kovac.

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Am Samstag steht das wegweisende Duell mit Dauerrivale Borussia Dortmund in der Allianz Arena an. 

In der Liga findet sich Bayern auf Rang vier wieder, Dortmund ist mit einem Zähler mehr erster Verfolger von Spitzenreiter Borussia Mönchengladbach (Service: Die Tabelle der Bundesliga).