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Ozan Kabak zum FC Bayern? Schalke 04 wohl in Pole-Position

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Ozan Kabak zum FC Bayern? Schalke 04 wohl in Pole-Position

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Kabak: Wohl Schalke statt Bayern

Eigentlich lief es auf einen Wechsel von Ozan Kabak nach München hinaus. Doch Schalkes neuer Technischer Direktor Michael Reschke schlägt den Bayern wohl ein Schnippchen.
Ozan Kabak vom VfB Stuttgart hat seinen Marktwert in einem Jahr verhundertfacht. Warum der Türke bei Bayern München und dem AC Mailand so begehrt ist.
Eigentlich lief es auf einen Wechsel von Ozan Kabak nach München hinaus. Doch Schalkes neuer Technischer Direktor Michael Reschke schlägt den Bayern wohl ein Schnippchen.

Bundesliga-Konkurrent Schalke 04 schnappt dem FC Bayern offenbar Verteidiger Ozan Kabak vor der Nase weg. Nach einem Bericht der SPORT BILD steht der 19 Jahre alte türkische Nationalspieler vor dem Wechsel von Absteiger VfB Stuttgart nach Schalke.

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SPORT1 hatte bereits am Montag berichtet, dass Kabak-Berater Özil Fazdemir sich im Laufe der Woche für Verhandlungen mit Michael Reschke trifft.

Der 61-Jährige ist der neue Technische Direktor auf Schalke. Bei seiner offiziellen Vorstellung am Donnerstag verwies er angesprochen auf Kabak an an Jochen Schneider. Dieser sagt: "Ozan Kabak ist ein Spieler vom VfB Stuttgart. Es steht uns nicht zu, dazu etwas zu sagen. Sollte sich der Umstand ändern, wird der neue Verein dazu etwas sagen."

Sollte der Wechsel zustande kommen, wäre es Reschkes erster Coup für Königsblau. Reschke hatte Kabak im vergangenen Winter nach als Verantwortlicher des VfB nach Stuttgart gelotst. Pikant: Damals hatte er einer Ausstiegsklausel von 15 Millionen Euro zugestimmt.

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Fix ist der Wechsel nach SPORT1-Informationen aber noch nicht. Die endgültige Entscheidung soll am Freitag fallen.

Eigentlich hatten sich die die Bayern große Hoffnungen auf eine Verpflichtung von Kabak gemacht. Kabaks Berater Fazil Özdemir war bereits zu Gesprächen in München. Wie SPORT1 weiß, hatte Trainer Niko Kovac bereits grünes Licht für eine Verpflichtung gegeben.

Boateng als Problem?

Angeblich ist bei Kabak der Umstand nicht gut angekommen, dass die Bayern erst noch die Personalie Jérôme Boateng klären wollten.

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Kabak wollte angeblich eine schnelle Entscheidung.

Aktuell umfasst der Bayern-Kader nach dem Abgang von Mats Hummels zu Borussia Dortmund fünf Innenverteidiger: Süle, Hernández, Neuzugang Pavard sowie Boateng und Martínez. 

Keine große Personaldecke

Boateng allerdings dürfte die Münchner noch verlassen.

Bei Hernández, der an einer Schädigung des Innenbandes im rechten Knie litt, kommt erschwerend hinzu, dass er beim Trainingsstart am 8. Juli an der Säbener Straße noch nicht dabei sein wird. Bis zur USA-Reise, die am 15. Juli beginnt, wolle er wieder einsatzfähig sein, sagte der 23-Jährige bei Sky.