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BVB: Hans-Joachim Watzke stützt Mario Götze nach Kritik

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BVB: Hans-Joachim Watzke stützt Mario Götze nach Kritik

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Watzke nimmt Götze in Schutz

Mario Götze hat bei Borussia Dortmund derzeit einen schweren Stand. BVB-Boss Hans-Joachim Watzke verteidigt ihn gegen stärker werdende Kritik.
Hans-Joachim Watzke sieht den BVB auf dem Transfermarkt besser aufgestellt als 2012
Hans-Joachim Watzke sieht den BVB auf dem Transfermarkt besser aufgestellt als 2012
© Getty Images
Mario Götze hat bei Borussia Dortmund derzeit einen schweren Stand. BVB-Boss Hans-Joachim Watzke verteidigt ihn gegen stärker werdende Kritik.

Hans-Joachim Watzke hat Mario Götze, der in dieser Saison in der Bundesliga noch keine Minute gespielt hat, den Rücken gestärkt.

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"Mario macht gerade alles richtig: Er trainiert gut, er lässt nicht nach, er bietet sich an, ist total fokussiert. Er ist ein wichtiger Bestandteil unserer Mannschaft, und ich bin sicher, dass er in dieser Saison noch gute Spiele für den BVB machen wird", hielt der Geschäftsführer von Borussia Dortmund bei der WestfälischenRundschau ein Plädoyer für den Mittelfeldspieler.

Götze war zuletzt von Ex-Nationalspieler Lothar Matthäus hart attackiert worden. Der TV-Experte hatte prophezeit, dass es Götze schwer haben wird, sich in Zukunft durchzusetzen.

Watzke appelliert an Matthäus nach Kritik an Götze

Watzke will davon jedoch nichts wissen. "Ich weiß, dass Lothar Matthäus, der sein Geld als Experte verdient, provokante Thesen aufstellen muss. Aber es wäre schön, wenn er als einer der größten Spieler, die Deutschland je hatte, den Mario jetzt mal in Ruhe lassen und nicht noch auf ihm herumtrampeln würde", fügte der 59-Jährige hinzu.

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Götze hatte beim 3:1-Erfolg des BVB am Freitag gegen Eintracht Frankfurt auch in der dritten Partie dieser Saison auf der Bank geschmort. Trainer Lucien Favre findet aktuell keine Verwendung für den WM-Helden von 2014.

Watzke betonte dennoch, dass sich das noch ändern werde. "Ich weiß genau, dass der Trainer eine sehr hohe Meinung von ihm hat und ihn auch einsetzen wird. Das hat Lucien Favre nach dem Spiel gegenüber der ARD übrigens auch deutlich gesagt", führte Watzke weiter aus.